Daniel Höra — Was wir nicht wollten
“Was wir nicht wollten” ist der neueste Roman von dem deutschen Autoren Daniel Höra. Ein Roman über die Tat einer Gruppe von Jugendlichen, die eigentlich einer Nachbarin nur einen Denkzettel verpassen wollten und plötzlich in eine Situation geraten, die außer Kontrolle gerät. Eine Geschichte über Grenzüberschreitung, Verantwortung und Schuld. Nachdenklich machend und bewegend erzählt. Für Jugendliche ab 14 Jahren und interessierte Erwachsene.
In einer Siedlung nahe einer namenlosen Stadt irgendwo in Deutschland. Hier lebt der 13-jährige “Spargel” (der deswegen so genannt wird, weil er so groß und schlank ist) mit seinen Freunden. Seine Freunde, das sind Koko, die Anführerin ihrer kleinen Clique — das Mädchen mit den coolen Ideen. Scholle, der Metzgerssohn, der im Tor gerne kurz mal die Augen zusammenkneift, wenn ein Ball auf ihn zufliegt. Betty, deren Familie die Kriminalität scheinbar im Blut liegt und die selbst auf Bewährung ist. Und Tomislav, der von allen nur Tomi genannt wird und dessen Eltern aus dem Balkan kommen. Zusammen gehen sie durch Dick und Dünn, auch wenn sie sich manchmal schon ordentlich angiften. Fiese Sprüche und … Weiterlesen!