Schlagwort Archiv: Schuld

Ava Reed — Die Stille meiner Worte

15.Oktober 2019

Die Stil­le mei­ner Wor­te” der deut­schen Autorin und Blog­ge­rin Ava Reed ist nun neu als Taschen­buch erschie­nen. Ein Roman, der nicht nur mit einem bild­schö­nen Cover ver­zau­bert, son­dern vor allem mit der kraft­vol­len, poe­ti­schen Spra­che! Eine Geschich­te über das Zer­bre­chen, über Trau­er und Schuld. Und über einen ganz beson­de­ren Ort, um all dies zu ver­ar­bei­ten. Ein her­aus­ra­gen­des, äußerst ergrei­fen­des Buch. Lese­tipp! Für Jugend­li­che ab 12 Jah­ren und Erwachsene.

Die 17-jäh­ri­ge Han­nah ist in tie­fer Trau­er ver­sun­ken. “Alles in mir schmerzt. Es ist die Art von Schmerz, die so stark ist, dass man ihn nicht mehr zei­gen kann, weil er eine Gren­ze über­schrit­ten hat. Die Art, die man nicht her­aus­las­sen kann, weil jeder Schrei, jedes Wort und jede Trä­ne zu wenig wären für ihn.” (Zitat aus “Die Stil­le mei­ner Wor­te” S.11) Han­nah spricht nicht mehr. Sie bringt kein ein­zi­ges Wort mehr her­aus. Seit Izzy tot ist. Ihre Zwil­lings­schwes­ter. Denn nun wird sie nie wie­der ganz sein. “Du bist gegan­gen und du hast so viel mit­ge­nom­men. Es ist, als hät­test du mir mein Wor­te genom­men, mei­ne Spra­che und Stim­me. Als hät­test du mir Weiterlesen!

Reiner Engelmann — Der Buchhalter von Auschwitz: Die Schuld des Oskar Gröning

12.September 2019

Der deut­sche Autor Rei­ner Engel­mann hat ein wei­te­res Buch über den Holo­caust geschrie­ben“Der Buch­hal­ter von Ausch­witz: Die Schuld des Oskar Grö­ning”. Dies­mal wid­met er sich erst­mals der Per­spek­ti­ve des Täters zu, anstatt nur aus der Sicht des Opfers zu schrei­ben. Er rückt Oskar Grö­ning, der letz­tes Jahr erst ver­stor­ben ist, in den Mit­tel­punkt sei­nes bio­gra­fi­schen Buches. Eine Geschich­te über Schuld, das Leben in Ausch­witz und den Wer­de­gang eines Man­nes, der sich nur als klei­nes “Räd­chen im Getrie­be” sah, nicht aber als Täter. Ein erschre­cken­des, hef­ti­ges — aber ein wich­ti­ges Buch. Nun neu als Taschen­buch erschie­nen. Für rei­fe Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Oskar Grö­ning wur­de in Nien­burg gebo­ren und begann als 17-jäh­ri­ger eine Aus­bil­dung als Bank­kauf­mann. Als Mit­glied der Hit­ler­ju­gend schloss er sich schließ­lich auch der Waf­fen-SS an. Woll­te teil­hal­ben an der Macht, auf der Sie­ger­sei­te ste­hen. Mit 21 Jah­ren erhielt er einen ganz beson­de­ren Auf­trag, der es sogar ver­lang­te, dass er eine Ver­schwie­gen­heits­klau­sel unter­schrieb. Er lan­de­te in Ausch­witz. Dort im Kon­zen­tra­ti­ons­la­ger wur­de erWeiterlesen!

Ceylan Scott — Auf einer Skala von 1 bis 10

10.Juni 2019

Auf einer Ska­la von 1 bis 10” ist der Debüt­ro­man der noch recht jun­gen, bri­ti­schen Autorin Cey­lan Scott. Die Geschich­te eines Mäd­chens, das in einer psych­ia­tri­schen Kli­nik gelan­det ist und sich die Schuld am Tod ihrer Freun­din gibt. Die Autorin, die in ihrer Jugend selbst unter psy­chi­schen Pro­ble­men litt und mit 16 in einer Kli­nik war, weiß wovon sie schreibt. Authen­tisch, hef­tig und bewe­gend. Kein ein­fa­ches Buch. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Tamar ist in Lime Gro­ve gelan­det. In einer psych­ia­tri­schen Kli­nik. Sie muss sich bis auf die Unter­wä­sche aus­zie­hen und wird mit Metall­de­tek­to­ren abge­scannt. Auch ihre Sachen wer­den durch­sucht. “Kulis sind ver­bo­ten. Zu spitz. Kei­ne Kulis, kein Make-up, kein Par­füm, kei­ne Kla­mot­ten mit Kor­del­zug, kei­ne Schnür­sen­kel — alles ver­bo­ten. Ich spü­re ihre Bli­cke auf mei­nen Armen: Nar­ben­ge­we­be, Lini­en kreuz und quer, glän­zend und rot, dazu ein paar fri­sche Schnit­te.” (Zitat aus “Auf einer Ska­la von 1 bis 10” S.12) War­um sie hier ist, das möch­te Tamar den ande­ren Mit­pa­ti­en­ten nicht erzäh­len. Vor allem nichtWeiterlesen!

Carlie Sorosiak — Mein wildes blaues Wunder

Carlie Sorosiak - Mein wildes blaues Wunder9.Juli 2018

Mit einem bild­hüb­schen Cover war­tet “Mein wil­des blau­es Wun­der” von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Car­lie Sor­o­si­ak auf, der zwei­te Roman von ihr, der ins Deut­sche über­setzt wur­de. Die Geschich­te einer Fami­lie, eines Ver­lusts, eines Som­mers und eines Neu­an­fangs durch die Lie­be. Berüh­rend und sen­si­bel erzählt. Für Jugend­li­che ab 12 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

(Der fik­ti­ve Ort) Win­ship. Im Bun­des­staat Maine. Hier lebt die 17-jäh­ri­ge Quinn mit ihren Eltern, ihrer Grand­ma und ihren Geschwis­tern Fern und Reed. “Das hier war mein siche­rer Hafen. Der Som­mer. Zusam­men mit mei­nen Geschwis­tern zwi­schen den Bäu­men zu ste­hen. Wir lagen nur jeweils andert­halb Jah­re aus­ein­an­der, was uns fast zu so etwas wie Dril­lin­gen mach­te. Als wir in der Grund­schu­le Selbst­por­träts malen soll­ten, mal­ten wir uns unab­hän­gig von­ein­an­der alle drei Hand in Hand.” (Zitat S.20ff) Fern ist die Tän­ze­rin, die es liebt sich an Regeln zu hal­ten und alles genau berech­net. Reed ist der küh­le Kopf, der eine Ruhe aus­strahlt, die sogar wil­de Tie­re anzieht, ihm zu ver­trau­en. Quinn hin­ge­gen ist eine her­vor­ra­gen­de Schwim­me­rin und inter­es­siert sich für Mee­res­bio­lo­gie. Die drei Geschwis­ter leben auf “The Hundreds” — so nennt sich das… Weiterlesen!

Mel Wallis de Vries — Mädchen, Mädchen, tot bist du

Mel Wallis de Vries - Mädchen, Mädchen, tot bist du5.Juli 2018

Die nie­der­län­di­sche Autorin Mel Wal­lis de Vries, die für ihre Bücher mit eini­gen Prei­sen aus­ge­zeich­net wur­de, hat einen neu­en Psy­cho­thril­ler geschrie­ben: “Mäd­chen, Mäd­chen, tot bist du”. Über eine mys­te­riö­se Lis­te, den schein­ba­ren Selbst­mord eini­ger Mäd­chen und einem Wett­lauf gegen die Zeit. Fes­selnd und sehr unter­halt­sam geschrie­ben. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Ein­fach dazwi­schen gegan­gen, das ist die 16-jäh­ri­ge Kate, als an ihrer Schu­le ein klei­ner Jun­ge von einem älte­ren Mit­schü­ler geär­gert und getre­ten wur­de. Jetzt ist sie ein biss­chen eine Hel­din, wird von den Klas­sen­ka­me­ra­den auf ein­mal ganz anders ange­se­hen. Doch ihre Freun­din­nen sehen ihre meist impul­si­ven Hand­lun­gen nicht immer als posi­tiv an. Manch­mal hat sie Streit mit ihnen, fühlt sich unver­stan­den, auch von ihrem Freund Luuk. Dann ist da auch noch die Sor­ge um ihre Mut­ter, die Brust­krebs hat­te und in letz­ter Zeit wie­der öfters — zu angeb­li­chen Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen — ins Kran­ken­haus muss. Kates Welt steht Kopf. Und was sol­len die­se merk­wür­di­gen, anony­men Brie­fe, die sie in letz­ter Zeit bekommt? “Und dann höre ich etwas. Ein lei­ses Schleif­ge­räusch. Es klingt noch am ehes­ten wie eineWeiterlesen!

Meg Haston — Alles so leicht

Meg Haston Alles so leicht1.Juli 2018

Alles so leicht” ist das ers­te Jugend­buch von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Meg Has­ton, das zugleich auto­bio­gra­fi­sche Züge trägt. Er setzt sich mit den The­ma­ti­ken Ess­stö­rung und dem Wunsch das eige­ne Leben zu been­den aus­ein­an­der und spielt in einer psych­ia­tri­schen Kli­nik. Dra­ma­tisch, bewe­gend und schmerz­haft zugleich. Für Jugend­li­che ab 13 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Die 17-jäh­ri­ge Ste­pha­nie, die von allen Stevie genannt wer­den möch­te, ist in eine Kli­nik ein­ge­lie­fert wor­den. Es war ihr eige­ner Vater, der dies ver­an­lasst hat. Jetzt steckt sie in einem The­ra­pie­zen­trum mit­ten in der Wüs­te New Mexi­cos. 60 Tage lang soll sie dort blei­ben und mög­lichst von ihrer Anore­xie geheilt wer­den, die ihren Anfang nahm, als Stevies Mut­ter vor eini­ger Zeit die Fami­lie von einem Tag auf den ande­ren ver­ließ. Doch das Mäd­chen hat kei­nes­wegs vor geheilt zu wer­den. Sie will ster­ben. Für ihren Bru­der, an des­sen Tod sie sich schul­dig fühlt. In 27 Tagen jährt sich sein Todes­tag: “Ich wer­de Josh nicht noch ein­mal im Stich las­sen. Wenn sich der Tag, an dem ich mei­nem Bru­der umge­bracht habe, zum ers­ten Mal jährt, wer­de ich kei­nen Atem­zug mehr tun.” (Zitat aus “Alles so leicht” S.23). Die Kli­nik bringt ihren Plan… Weiterlesen!

Juliana Stone — Wenn du mich küsst

Juliana Stone Wenn du mich küsst12.Juli 2016

Wenn man “Wenn du mich küsst” von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Julia­na Stone liest, merkt man sofort: das ist mal wie­der ein rich­tig schö­ner Schmö­ker für hei­ße Som­mer­ta­ge! Eine Geschich­te über Schuld, Trau­er, Ver­lust und dem Glück der Lie­be, die uner­war­tet das Leben zwei­er Men­schen völ­lig durch­ein­an­der­bringt. Wahn­sin­nig ergrei­fend und roman­tisch, ohne kit­schig zu sein — so zu erzäh­len, das kann die­se Autorin defi­ni­tiv! Ein gelun­ge­nes Buch. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Die 16-jäh­ri­ge Mon­roe ver­bringt den Som­mer bei ihrer Grand­ma in Loui­sia­na. Auf deren gro­ßen Plan­ta­ge. Eigent­lich hat sie dar­auf nicht wirk­lich Lust. Denn im Grun­de hat Mon­roe auf gar nichts mehr Lust. Seit ihr klei­ner Bru­der Mal­com ver­stor­ben ist, möch­te das Mäd­chen das Leben am liebs­ten aus­schlie­ßen. Ihr ist alles egal und sie emp­fin­det eine Lee­re in sich, die sie mit nichts fül­len kann. Am liebs­ten ver­kriecht sie sich in Nach­mit­ta­ge mit Nichts­tun: “Ich hat­te mei­nen Freun­den dabei zuge­se­hen, wie sie lach­ten und Spaß hat­ten, wie sie tanz­ten und aus­ge­las­sen fei­er­ten. […] Es mach­te mich wütend. Es mach­te mich krank… und es mach­te mich unend­lich trau­rig. Denn wie sehr ich mich auch bemüh­te, das unbe­schwer­te und glück­li­che Mäd­chen zu sein, das Weiterlesen!

Daniëlle Bakhuis — Denkzettel: Wenn dein Albtraum wahr wird

Daniëlle Bakhuis Denkzettel Wenn dein Albtraum wahr wird23.Juni 2015

Die nie­der­län­di­sche Schrift­stel­le­rin Daniël­le Bak­huis hat mit “Denk­zet­tel: Wenn dein Alb­traum wahr wird” einen Roman geschrie­ben, der sich fast wie ein Thril­ler liest. Eine Geschich­te über Mob­bing, Schuld, Reue und Rache. Ein­dring­lich und sehr fes­selnd erzählt. Für Jugend­li­che ab 13 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Jade, die zuwei­len einen Hang zur Dra­ma­tik hat, hat Lie­bes­kum­mer. Ihr Freund hat sie ver­las­sen. In den Som­mer­fe­ri­en hat sie sich regel­recht daheim ein­gei­gelt. Doch auch in ihrer Fami­lie hängt der Haus­segen schief, seit der Vater gestan­den hat, in eine ande­re ver­liebt gewe­sen zu sein. Auf ein­mal ist ihre Mut­ter ganz bemüht per­fekt aus­zu­se­hen und erwar­tet von Jade und ihrer älte­ren Schwes­ter Sofie vor­bild­haf­tes­tes Ver­hal­ten. Jades bes­te Freun­din Finn behaup­tet hin­ge­gen, dass Unglück immer im Drei­er­pack käme. Und tat­säch­lich geschieht — als die Schu­le wie­der anfängt — etwas, womit das Mäd­chen nicht gerech­net hät­te: Zoë ist wie­der da. Vor vier Jah­ren hat Jade die­se mit zwei dama­li­gen Freun­din­nen gemobbt, so dass Zoë irgend­wann die Schu­le ver­ließ. Und jetzt ist aus der Außen­sei­te­rin, die sich nie zur Wehr gesetzt hat, plötz­lich eine wah­re Schönheit… Weiterlesen!

Carmen Rodrigues — Du bist das Gegenteil von allem

Carmen Rodrigues Du bist das Gegenteil von allem2.Mai 2015

Du bist das Gegen­teil von allem” der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Car­men Rodri­gues ist ein Roman, der sich mit hef­ti­gen The­men aus­ein­an­der­setzt. Mit Sui­zid, Schuld, Freund­schaft, die an Gren­zen geht. Schmerz­li­ches Erwach­sen­wer­den, uner­wi­der­te Lie­be und Geheim­nis­se, die zu erdrü­cken dro­hen. Gewiss kein leich­tes Buch, aber ein äußerst bewe­gen­des. Lese­tipp für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Die 16-jäh­ri­ge Ellie ist tot. Ein Über­do­sis Schlaf­ta­blet­ten. Sarah, ihre bes­te Freun­din, die die­sel­ben Tablet­ten nahm, hat über­lebt. Das Leben muss wei­ter­ge­hen. Kli­nik­auf­ent­halt. The­ra­pie. Zuhau­se sein in einer Fami­lie mit drei Schwes­tern. Das ist für Sarah nicht leicht: “Du wirst dich erho­len”, sagt Mom. “So etwas braucht ein­fach sei­ne Zeit.” Wir schwei­gen lan­ge. So lan­ge, bis wir eine ruhi­ge und gefass­te Bil­der­buch­fa­mi­lie sind: eine gute Mom­my, ein guter Dad­dy, eine gute Toch­ter. Wäh­rend die­ses Schwei­gens wird mir plötz­lich bewusst, dass ein Mensch ster­ben und gleich­zei­tig leben­dig blei­ben kann.” (Zitat aus “Du bist das Gegen­teil von allem” S.23) Doch jeder hat sein Päck­chen zu tra­gen. Auch die 15-jäh­ri­ge Jes­sie, Sarahs jün­ge­re Schwes­ter lei­det. Auf ihre eige­ne Art. Und damit hat eben­falls Ellie zu tun: “Ich schaf­fe es nicht, das Essen bei mir zu behal­ten — wenn ich über­haupt genug Appe­tit habe, etwas run­ter­zu­brin­gen. Es fühlt sich an, als wäre ein­fach nicht genugWeiterlesen!

Paul Zindel — Das haben wir nicht gewollt

Paul Zindel Das haben wir nicht gewollt22.November 2014

Das haben wir nicht gewollt” von Paul Zin­del ist ein alter, ame­ri­ka­ni­scher Klas­si­ker, der auf Deutsch noch ein­mal neu auf­ge­legt wur­de. In Ame­ri­ka bereits Bestand­teil des Lehr­plans erzählt der mehr­fach aus­ge­zeich­ne­te Roman eine Geschich­te über Freund­schaft, Ver­ant­wor­tung, Schuld und das Erwach­sen­wer­den. Für Jugend­li­che ab 12.

Lau­ra und John sind befreun­det, auch wenn sie sehr unter­schied­lich sind. Sie liest ger­ne Psy­cho­lo­gie­bü­cher und hat eine Mut­ter, die immer etwas an ihr aus­zu­set­zen hat. Er trinkt und raucht viel und ist für jede Dumm­heit zu haben. Als sie eines Tages bei einem Tele­fon­spiel den alten Mis­ter Pig­man am Appa­rat haben und ihn — im Sin­ne des Spie­les — mit einer erfun­de­nen Geschich­te so lan­ge wie mög­lich hin­hal­ten möch­ten, ahnen sie nicht, dass dies der Beginn einer gro­ßen Freund­schaft ist. Mis­ter Pig­man ist ein­sam, wohnt allei­ne in sei­nem Haus. Sei­ne Frau ist angeb­lich ver­reist. Er lädt die Zwei ein, ihn zu besu­chen. Zunächst spie­len sie… Weiterlesen!

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