Naomi Gibson — Seeing what you see, feeling what you feel
“Seeing what you see, feeling what you feel” ist das erste Buch der britischen Autorin Naomi Gibson. Eine Geschichte über ein Mädchen, die sich eine künstliche Intelligenz selbst programmiert hat. Einen besten Freund, der immer für sie da ist und der jedoch zu unerwarteten Höchstformen aufläuft und außer Kontrolle gerät. Eine unglaublich mitreißende, spannende Lektüre über eine Zukunft, die gar nicht mal so undenkbar ist, wie sie scheint. Eine Mischung aus Sci-Fi-Thriller und Liebesgeschichte. Perfektes Lesefutter für unterhaltsame Stunden! Für Jugendliche ab 13 Jahren und interessierte Erwachsene.
Die 17-jährige Lydia hat es geschafft. Sie, die bereits ein Schuljahr übersprungen hat, hat sich einen digitalen, besten Freund programmiert. “Ganz am Anfang war er nicht mehr als eine einzige Zeile Code. Eine schlichte Sequenz, die für sich allein genommen nichts bedeutet. Dafür brauchte es Tausende weiterer solcher Zeilen. Nun, drei Jahre später, ist er ein komplexes Gespinst aus Gleichungen und Algorithmen.” (Zitat aus “Seeing what you see, feeling what you feel” S.12) Lydia hat ihn Henry getauft. Nach ihrem Bruder benannt, der vor zwei Jahren verstorben ist. Noch heute leidet sie darunter, dass er… Weiterlesen!