Schlagwort Archiv: Angst

Alexander Kielland Krag — Nur ein bisschen Angst

17.September 2023

Nur ein wenig Angst” ist der ers­te Roman des nor­we­gi­schen Autoren Alex­an­der Kiel­land Krag, der ins Deut­sche über­setzt wur­de, tat­säch­lich aber schon sein zwei­tes Buch. Das ers­te namens “Det­te blir mel­lom oss” gilt als ers­ter Insta­gram-Roman. Für das aktu­el­le wur­de er — der übri­gens der Uren­kel des in Nor­we­gen bekann­ten Schrift­stel­lers Alex­an­der Kiel­land ist — mit dem “Upri­sen”-Preis aus­ge­zeich­net und war für einen wei­te­ren Jugend­buch­preis nomi­niert. Er erzählt die Geschich­te eines Jun­gen, der uner­war­tet eine Panik­at­ta­cke hat und zuerst gar nicht ver­steht, was mit ihm los ist. Wäh­rend er ver­sucht, sei­ne Situa­ti­on vor sei­nem Umfeld zu ver­ber­gen, eska­liert die Situa­ti­on mehr und mehr. Es ist eben nicht “Nur ein wenig Angst”. Ein unglaub­lich ein­dring­li­ches, sprach­lich meis­ter­haft erzähl­tes Buch, das in kur­zen Abschnit­ten geschrie­ben ist und mit einer Bild­ge­wal­tig­keit daher­kommt, die immer wie­der von Neu­em über­rascht. Ein bemer­kens­wer­tes Por­trät eines Jugend­li­chen, des­sen Leben aus den Fugen gerät und zugleich ein Plä­doy­er dafür, zu sich selbst zu ste­hen und über schwie­ri­ge The­men offen zu spre­chen und sich für Schwä­chen nicht zu schä­men. Ide­al auch als Klas­sen­lek­tü­re oder für eine Buch­vor­stel­lung — nicht nur um sich mit men­ta­ler Gesund­heit inten­siv aus­ein­an­der­zu­set­zen, son­dern auch weil es mit 216 Sei­ten rei­nem Erzähl­text ein rela­tiv kurz­wei­li­ger Roman ist, der sich sehr mit­rei­ßend und flüs­sig lesen lässt. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und für inter­es­sier­te Erwachsene.

Der 17-jäh­ri­ge Cor­ne­li­us, der von sei­nen Freun­den nur C genannt wird, hängt bei sei­nen Kum­pels ab. Sie trin­ken, fei­ern. Als es auf ein­mal pas­siert: “Es kommt plötz­lich, wie ein Wet­ter­um­schwung. Zuerst ist alles wie nor­mal. Es ist ein Sams­tag­abend Mit­te Febru­ar. Ich sit­ze zwi­schen Aksel und Oli­ver auf einem Sofa […]  Und doch scheint es, als ob sich in die­ser kur­zen Pau­se der Wind in mei­nem Kör­per dreht. Mich über­kommt eine aku­te, hef­ti­ge Übel­keit.” (Zitat S.5 aus “Nur ein wenig Angst”). Sei­ne Hand zit­tert, er fängt an zu schwit­zen. Cor­ne­li­us flüch­tet nach drau­ßen, obwohl esWeiterlesen!

Annette Mierswa — Liebe sich, wer kann

Kasimira25.August 2021

Lie­be sich, wer kann” ist der aktu­el­le Roman der deut­schen Autorin Annet­te Miers­wa, die sich stets mit hoch­ak­tu­el­len, bri­san­ten The­men aus­ein­an­der­setzt. In ihrem neu­en Werk stellt sie einen Jun­gen in den Mit­tel­punkt, der unter Panik­at­ta­cken lei­det und es im Leben gene­rell nicht all­zu leicht hat. Er wird über­ra­schend von einem Mäd­chen, die auch eini­ges zu ver­ber­gen hat, zu einer Wan­de­rung ein­ge­la­den. Ein som­mer­li­ches Road­mo­vie, eine Coming-of-Age-Geschich­te. Sen­si­bel und trotz­dem mit einer süf­fi­san­ten Iro­nie erzählt. Ide­al für Jugend­li­che, die auf der Suche nach ihrer inne­ren Mit­te sind und ler­nen wol­len zu sich selbst zu ste­hen. Beson­ders für Jungs ab 13 Jah­ren und für inter­es­sier­te Erwachsene.

Jakob hat immer wie­der Panik­at­ta­cken. Ein­mal ist er sogar umge­kippt, als ein Mäd­chen ihm sag­te, dass er schö­ne Augen habe, sich dann aber her­aus­stell­te, dass sie ihn nur ärgern woll­te. “Mein Puls ver­drei­fach­te sich und schlug Pur­zel­bäu­me, mir blieb die Luft weg, als hät­te jemand den Sau­er­stoff abge­dreht. Und so sack­te ich direkt vor den Mäd­chen auf den Boden, klapp­te mei­nen Mund auf und zu wie ein Fisch auf dem Tro­cke­nen und dach­te, ich müss­te ster­ben.” (Zitat aus “Lie­be sich, wer kann” S.16) Oft wird er in der Schu­le von ande­ren geär­gert und gede­mü­tigt. Selbst sei­ne Geschwister… Weiterlesen!

Ava Reed — Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen

Kasimira24.August 2020

Der Roman “AllesNichts. Und ganz viel dazwi­schen” von der deut­schen Autorin Ava Reed ist zugleich ihr per­sön­lichs­tes Buch. Die Autorin, die selbst angibt, unter einer Angst­stö­rung zu lei­den, erzählt die fik­ti­ve Geschich­te eines Mäd­chens, das kurz vor dem Abitur steht und auf ein­mal selt­sa­me Panik­at­ta­cken bekommt. Ein Leben, das aus den Fugen zu gera­ten droht. Ein im Jugend­buch bis­her noch eher sel­te­nes The­ma, bra­vou­rös und meis­ter­haft umge­setzt. Authen­tisch, unheim­lich bewe­gend und mit­rei­ßend geschrie­ben. Ein wich­ti­ges Buch. Lese­tipp! Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 13 Jah­ren und Erwachsene.

Leni hat gera­de die Som­mer­fe­ri­en hin­ter sich gelas­sen und star­tet in das neue Schul­jahr, als ihr auf ein­mal bewusst wird, dass es tat­säch­lich das letz­te Jahr vor ihrem Abitur ist. Die letz­ten Mona­te, um zu ent­schei­den, wohin der Weg ihrer Zukunft sie füh­ren wird. Was sie danach machen wird. Ob sie stu­die­ren oder eine Aus­bil­dung begin­nen oder ver­rei­sen soll. In wel­che Rich­tung ihr Leben gehen wird. Doch Leni kann all die­se Fra­gen ein­fach nicht beant­wor­ten“Ich wünsch­te, in mir wür­de sich auch nur eine Klei­nig­keit for­men, der Ansatz einer Ant­wort, aber da ist nichts als Lee­re. Ich weiß es nicht.” (Zitat aus “Alles. Nichts. Und ganz viel dazwi­schen” S.31) Da ist ein Raum vol­ler Mög­lich­kei­ten vor ihr und gleich­zei­tig eine gro­ße Enge… Weiterlesen!

A.V.Geiger — Follow me back

Kasimira23.Januar 2020

Die ame­ri­ka­ni­sche Autorin A.V.Geiger hat mit “Fol­low me back” den ers­ten Teil einer zwei­bän­di­gen Rei­he geschrie­ben über eine jun­ge Frau, die unter ver­schie­de­nen Ängs­ten lei­det und ihr Zim­mer nicht mehr ver­las­sen kann und ihre Lie­be zu einem Sän­ger, mit dem sie unwis­sent­lich bereits seit eini­ger Zeit über Twit­ter in Kon­takt steht. Eine Geschich­te über Lie­be, Lügen, Ängs­te und Beses­sen­heit. Span­nend, mit­rei­ßend und bewe­gend. Die momen­tan bes­te Alter­na­ti­ve zu “Cin­der & Ella”! Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Etwas ist pas­siert. Etwas, das das gan­ze Leben der jun­gen Tes­sa völ­lig durch­ein­an­der gebracht hat. “Sie hat­te den gan­zen Juni in New Orleans ver­bracht, um an einem acht­wö­chi­gen Kurs in krea­ti­vem Schrei­ben für Teen­ager teil­zu­neh­men — oder zumin­dest hät­te er acht Wochen dau­ern sol­len. Tes­sa hat­te nach vier Wochen abge­bro­chen und war zurück nach Hau­se, in die Sicher­heit ihres eige­nen Zim­mers, geflo­hen.” (Zitat aus “Fol­low me back” S.12) Doch nicht ein­mal mit ihrer The­ra­peu­tin kann Tes­sa über das Gesche­he­ne spre­chen. Statt des­sen igelt sie sich in ihrem Zim­mer völ­lig ein. Kann es nicht mehr ver­las­sen. Nicht ein­mal das Fens­ter auf­ma­chen oder den Roll­la­den nach oben zie­hen. Nur drei Leu­te betre­ten noch ihr Zimmer… Weiterlesen!

Krystal Sutherland — Es muss ja nicht perfekt sein

Kasimira27.Mai 2019

Es muss ja nicht per­fekt sein” ist der zwei­te Roman der aus­tra­li­schen Autorin Krys­tal Sut­her­land. Die Geschich­te einer Fami­lie, die mit Ängs­ten kämpft und dem Tod, der all­ge­gen­wär­tig scheint. Mit­ten dar­in ein Mäd­chen, die sich all die­sem stel­len will und der die Lie­be über den Weg stol­pert. Ergrei­fend, tief­schür­fend und sehr detail­ge­treu. Ein biss­chen skur­ril, aber auch äußerst tra­gisch. Für Jugend­li­che ab 13 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Im Leben der 17-jäh­ri­gen Esther ist nichts nor­mal. Es beginnt schon mit dem Haus, in dem sie und ihre Fami­lie woh­nen: “Das Haus der Solars war ein rie­si­ges, vik­to­ria­ni­sches Gemäu­er, in dem sogar das Licht irgend­wie die­sig und ver­blasst wirk­te. […] Es war die Art von Haus, in dem Geis­ter durch Wän­de gehen oder bei dem Nach­barn glau­ben, die Bewoh­ner kön­nen ver­flucht sein.” (Zitat aus “Es muss ja nicht per­fekt sein” S.17) Über­all ist Iso­lier­band über die Licht­schal­ter geklebt, denn die Fami­lie mag es ger­ne hell. Auch nachts. Eigent­lich pau­sen­los. Damit die Nach­barn sich über die stän­di­ge Hel­lig­keit nicht beschwe­ren, haben sie hohe Bäu­me um das Haus her­um wach­sen las­sen. Und um sich vor bösen Bli­cken zu schüt­zen, hat Esthers Mutter… Weiterlesen!

John Green — Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken

26.Mai 2019

Schlaft gut, ihr fie­sen Gedan­ken” ist das neu­es­te Werk des ame­ri­ka­ni­schen Best­sel­ler­au­toren John Green, der nach dem Welt­erfolg “Das Schick­sal ist ein mie­ser Ver­rä­ter” end­lich wie­der etwas von sich hören lässt. In den Mit­tel­punkt stellt er ein psy­chisch kran­kes Mäd­chen und ihren tur­bu­len­ten All­tag. Eine Geschich­te über Gedan­ken­spi­ra­len, der Suche nach dem eige­nen Selbst und dem uner­war­te­ten Fin­den der Lie­be. Ein tief­sin­ni­ges, cha­rak­ter­star­kes Buch, das durch Authen­ti­zi­tät und lite­ra­ri­scher Qua­li­tät zu über­zeu­gen weiß. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

India­na­po­lis. Die 16-jäh­ri­ge Aza lei­det unter star­ken Ängs­ten und Zwän­gen. Wenn sie nur an ihren Magen­in­halt denkt, wird ihr ganz anders. Sie ekelt sich vor ihren eige­nen Ver­dau­ungs­vor­gän­gen und ver­sucht sich beim Essen lie­ber kei­ne Gedan­ken über die Pro­zes­se zu machen, die in ihrem Kör­per ablau­fen. An der Anzahl der Zel­len gemes­sen besteht der Mensch zu über 50 Pro­zent aus Bak­te­ri­en, was bedeu­tet, dass die Hälf­te der Zel­len, die zu uns gehö­ren, gar nicht unse­re sind. […] ich bil­de mir häu­fig ein, ich kann spü­ren, wie sie in und auf mir leben, sich fort­pflan­zen und ster­ben.” (Zitat S.9 aus “Schlaft gut, ihr fie­sen Gedan­ken”) Immer wie­der liest Aza fach­spe­zi­fi­sche Wiki­pe­dia-Ein­trä­ge und hat pani­sche Angst davor eineWeiterlesen!

Adriana Popescu — Mein Sommer auf dem Mond

Adriana Popescu - Mein Sommer auf dem Mond22.März 2018

Das Buch mit dem coo­len Titel “Mein Som­mer auf dem Mond” ist das neu­es­te Buch der Mün­che­ner Autorin Adria­na Popes­cu. Ein Roman über vier Jugend­li­che, die ihren Som­mer in einer psych­ia­tri­schen Kli­nik ver­brin­gen, um dort ihren Pro­ble­men auf den Grund zu gehen. Eine Geschich­te über Freund­schaft, Mut und die Chan­ce gemein­sam stark zu sein. Für alle Fans von “Der Club der roten Bän­der”. Mit einer gewis­sen Leich­tig­keit erzählt trotz erns­ter The­ma­ti­ken — gleich­zei­tig zutiefst ergrei­fend und emo­tio­nal. Für Jugend­li­che ab 14 Jahren.

Für ihre Mut­ter sieht es aus wie ein Inter­nat aus einem Enid Bly­ton-Roman, für ihren Vater wie Hog­warts. Doch für die 16-jäh­ri­ge Fran­zis­ka, die von allen Frit­zi genannt wird, ist es nur eine Ein­rich­tung für psy­chisch Kran­ke auf der Insel Rügen, auf der sie nun ihren Som­mer ver­brin­gen wird. Denn Frit­zi wird immer wie­der von Panik­at­ta­cken über­fal­len — etwas, das ihr gar nicht gefällt: “Weil ich stän­dig Angst habe, dass es wie­der pas­siert, und ich irgend­wann gar nichts mehr kann. […] Ich will ein­fach nur nor­mal sein. Ich will mich nicht in mei­nem Zim­mer ver­ste­cken müs­sen, weil ich nur dort sicher bin.” (Zitat aus “Mein Som­mer auf dem Mond” S.134ff) Nun ist sie hier und lan­det in einer Grup­pe mit Weiterlesen!

Kevin Brooks — Born scared

Kevin Brooks - Born scared3.November 2017

Born scared” — das neue Werk von dem bri­ti­schen Erfolgs­au­tor Kevin Brooks hat es defi­ni­tiv in sich! Eine unver­gess­li­che Geschich­te über einen Jun­gen, der vor ALLEM Angst hat und durch eine Ver­ket­tung unglück­li­cher Umstän­de dazu gezwun­gen wird sei­ne Kom­fort­zo­ne (die für ihn not­wen­di­ger­wei­se ein­ge­rich­tet wur­de) zu ver­las­sen. Ein Thril­ler über Schnee­stür­me, Schnee­ku­geln, böse Scha­fe und raff­gie­ri­ge Gangs­ter. Ein psy­cho­de­li­scher Cock­tail an Emo­tio­nen — abge­fah­ren, cool und meis­ter­haft erzählt! Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwach­se­ne, die außer­ge­wöhn­li­che Bücher lieben.

Hei­lig­abend. Elli­ots Mut­ter muss das Haus noch ein­mal ver­las­sen. Auch wenn ein Schnee­sturm drau­ßen wütet. Denn Elli­ot, der unter einer schlim­men Angst­stö­rung lei­det, braucht drin­gend sei­ne Medi­ka­men­te. Und Tan­te Shir­ley, die die Besor­gung der (überlebens-)wichtigen Medi­zin eigent­lich über­neh­men woll­te, ist tele­fo­nisch auf ein­mal nicht mehr erreich­bar. Also beschließt Elli­ots Mut­ter sich auf den Weg zu dem Haus ihrer Schwes­ter zu machen, um mehr her­aus­zu­fin­den. Doch dann blei­ben die ver­ein­bar­ten Anru­fe der Mut­ter aus und Elli­ot, der sei­ne letz­te Pil­le längst genom­men hat, merkt, dass irgend­et­was schief gelau­fen sein muss. Wo blei­ben sei­ne Tan­te und sei­ne Mut­ter? Was ist pas­siert? Doch eigent­lich kann Elliot … Weiterlesen!

Das neue Thema des Monats September: Amoklauf…

Eine Schre­ckens­tat…

Amoklauf…die nie­mand so schnell ver­ges­sen wird. Man sitzt in der Schu­le, betei­ligt sich am Unter­richt oder hört gelang­weilt zu. Man schreibt gera­de eine Klas­sen­ar­beit oder ver­sucht eif­rig sein Nicht­wis­sen durch Abschrei­ben vom Neben­sit­zer zu kom­pen­sie­ren, als plötz­lich die­se Geräusch ertö­nen, die man eigent­lich nur aus Kri­mis im Fern­se­hen kennt und die auf ein­mal zur gna­den­lo­sen Rea­li­tät gewor­den sind: Schüs­se. Töd­li­che Schüs­se. Ein Blut­bad, das ange­rich­tet wird von einem Täter, des­sen ein­zi­ge Mög­lich­keit es geblie­ben zu sein scheint, wild oder auch ziel­ge­rich­tet um sich zu schie­ßen. War­um? Den Hin­ter­grün­den einer sol­chen Tat wird in Jugend­bü­chern oft sehr genau nach­ge­gan­gen. Das Motiv des Täters, aber auch der Umgang mit den Gescheh­nis­sen. Und das Ereig­nis selbst. Gleich zwei Neu­erschei­nun­gen beschäf­ti­gen sich in die­ser Sai­son mit … Weiterlesen!

Lauren Oliver — Panic: Wer Angst hat, ist raus!

Lauren Oliver Panic: Wer Angst hat ist raus24.März 2017

Panic: Wer Angst hat, ist raus!” von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Lau­ren Oli­ver (bekannt durch “Wenn du stirbst, zieht dein gan­zes Leben an dir vor­bei, sagen sie”) ist ein Roman vol­ler Adre­na­lin! Span­nungs­ge­la­den und mit einer ganz eige­nen Dyna­mik. Über ein ver­bo­te­nes Spiel, Mut­pro­ben, die an Gren­zen gehen und Freund­schaf­ten, die auf die Pro­be gestellt wer­den. Nun neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Eigent­lich woll­te nur Nata­lie bei dem jähr­lich statt fin­den­den Spiel “Panic” mit­spie­len, bei dem Schul­ab­gän­ger der High­school in Carp (fik­ti­ver Ort in Ame­ri­ka) teil­neh­men dür­fen. Doch in letz­ter Sekun­de hat Hea­ther es sich doch noch anders über­legt. Sie, die eben­so wie ihr bes­ter Freund Bishop eigent­lich zuse­hen und Nat anfeu­ern woll­te, wird mit­ma­chen. Bei dem ver­bo­te­nen Spiel, das die här­tes­ten aller Mut­pro­ben ein­for­dert, aber auch ein hohes Preis­geld ver­spricht. Soeben ist Hea­ther von ihrem Freund betro­gen und sit­zen gelas­sen wor­den. Sie lebt… Weiterlesen!

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