Schlagwort Archiv: adoptiert

Lauren Wolk — Eine Insel zwischen Himmel und Meer

Lauren Wolk - Eine Insel zwischen Himmel und Meer5.Februar 2020

Die ame­ri­ka­ni­sche Autorin Lau­ren Wolk hat mit â€śEine Insel zwi­schen Him­mel und Meer” nun bereits ihr zwei­tes Buch ver­öf­fent­licht. Ein Roman ĂĽber das Leben auf einer klei­nen Insel, der Suche nach den eige­nen Wur­zeln und der Bedeu­tung von Fami­lie. Eine sanf­te, ruhi­ge und sprach­lich schön erzähl­te Geschich­te. Ein lite­ra­ri­sches Klein­od. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. FĂĽr Jugend­li­che ab 11 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

1925. Auf den Eli­sa­beth-Inseln. Hier lebt die nun 12-jäh­ri­ge Crow. â€śIch hei­ße Crow. Crow wie die Krä­he. Als ich noch ein Baby war, hat mich jemand in ein altes Boot gepackt und aufs Meer hin­aus­ge­scho­ben. Wie ein Samen­korn auf einer hohen Wel­le bin ich auf einer win­zi­gen Insel an Land gespĂĽlt wor­den.” (Zitat aus â€śEine Insel zwi­schen Him­mel und Meer” S.7). Ein Mann, den Crow nur Osh nennt, hat sie damals gefun­den. Sie wur­de an den Strand sei­ner klei­nen Insel gespĂĽlt, auf der er in einer klei­nen, not­dĂĽrf­tig zusam­men­ge­bas­tel­ten HĂĽt­te lebt. Und da nie­mand Crow ver­miss­te, blieb sie… Weiterlesen!

Uticha Marmon — Marienkäfertage

Uticha Marmon Marienkäfertage18.März 2015

“Mari­en­kä­fer­ta­ge” von Uticha Mar­mon fällt sogleich durch sein schö­nes Cover auf. Ein Roman über die Suche nach der eige­nen Iden­ti­tät, Erin­ne­run­gen an eine Kind­heit und dem Enden jener, als die Prot­ago­nis­tin zufäl­lig ent­deckt, dass sie adop­tiert wur­de. Mit einer beson­ders schö­nen Spra­che. Für Jugend­li­che ab 13 Jah­ren und Erwachsene.

In jeden Som­mer­fe­ri­en fah­ren die jun­ge Elin und ihre Eltern hier­her. In ein klei­nes Kaff in JĂĽte­land (Däne­mark). In das klei­ne Feri­en­haus, das sie das Mari­en­kä­fer­haus nen­nen, weil es dort so vie­le Mari­en­kä­fer gibt. Nur die­ses Jahr ist es anders. Die­ses Jahr sind ihre Eltern fĂĽr eine Woche nach Rho­dos geflo­gen. Und Elin ist in die­ser Zeit des Allein­seins von Zuhau­se abge­hau­en, auf­ge­bro­chen nach JĂĽte­land. Weil sie eine schlim­me Ent­de­ckung gemacht hat. Es war ein Brief, der an eine Lykke adres­siert war, nicht an sie. Von jeman­dem, der weiĂź, dass sie nicht Elin, son­dern Lykke heiĂźt. In den Unter­la­gen ihre Eltern hat sie ihre Geburts­ur­kun­de gefun­den. Dort auf der RĂĽck­sei­te ein hand­schrift­li­cher Zet­tel ihrer Mut­ter mit einem ande­ren Namen und ihrem Geburts­da­tum: Lykke Elin Michel­sen. Michel­sen. Nicht Dah­l­berg. Sie wur­de adop­tiert! Drei Wor­te, die ein gan­zes Leben ver­än­dern kön­nen. Wer ist sie jetzt? Alles LĂĽge, alles Ver­rat. AllesWeiterlesen!

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