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Agnes Hammer — Ich blogg dich weg!

Agnes Hammer - Ich blogg dich weg!2.April 2013

“Ich blogg dich weg!” von Agnes Ham­mer ist ein Jugend­buch ĂŒber ein hoch­bri­san­tes The­ma: Cyber­mob­bing. Ein unter­halt­sam erzĂ€hl­ter Roman, in des­sen Vor­der­grund eben­falls Freund­schaft und das gemein­sa­me Musik­ma­chen ste­hen. Ide­al fĂŒr eine Buch­vor­stel­lung oder als Klas­sen­lek­tĂŒÂ­re. FĂŒr Jugend­li­che ab 12.

Julia singt fĂŒr ihr Leben ger­ne. Sie hat eine rich­tig gute, sehr emo­tio­na­le Stim­me und mit ihrem Bru­der Noah eine Band gegrĂŒn­det: Jase Noju. Die zwei wei­te­ren Mit­glie­der sind Juli­as bes­te Freun­din Jase­mi­ne und deren Zwil­lings­bru­der Sebas­ti­an. Ein ein­ge­spiel­tes Team — bis Noah fĂŒr ein Jahr nach Eng­land geht und sie drin­gend einen neu­en Schlag­zeu­ger brau­chen. Julia ist ĂŒber­rascht, als sich Lisa mel­det, ein MĂ€d­chen, das in der Nach­bar­schaft wohnt und eher ein gothic-mĂ€s­sig geklei­de­ter Außen­sei­ter ist. Aber sie hat Talent und Julia möch­te sie in die Band auf­neh­men. Bis ihre Mut­ter San­dra ihr mit einem Male die kla­re Ansa­ge macht, dass sie mit Lisa bes­ser nichts zu tun haben soll. San­dra ist Kran­ken­schwes­ter und darf ihre Schwei­ge­pflicht daher nicht bre­chen, aber irgend­et­was Verwerfliches… Weiterlesen!

Heike Eva Schmidt — Moorseelen

Heike Eva Schmidt Moorseelen20.MĂ€rz 2013

“Moor­see­len” von der deut­schen Autorin Hei­ke Eva Schmidt ist ein span­nen­der, in sich abge­schlos­se­ner Thril­ler ĂŒber jugend­li­che Pro­ble­me, dem Seh­nen nach Frei­heit und den gefĂ€hr­li­chen FĂ€n­gen einer Sek­te, getarnt als freie Kom­mu­ne auf dem Land. Äußerst unter­halt­sam und flĂŒs­sig zu lesen. FĂŒr Jugend­li­che ab 12 Jah­ren.

Die 16-jĂ€h­ri­ge Feline hat sich mit ihrem Leh­rer ange­legt und nun einen Ver­weis erhal­ten. Das gibt wie­der Ärger zu Hau­se. Mit ihrem Vater ver­steht sie sich ohne­hin nicht mehr. Seit ihre Mut­ter vor eini­ger Zeit bei einem Auto­un­fall gestor­ben ist, ist ihr Ver­hĂ€lt­nis schwie­rig gewor­den. Zumal er schon nach nur vier Mona­ten eine Bezie­hung mit sei­ner Sekre­tÀ­rin ein­ge­gan­gen ist, die nun auch noch schwan­ger ist! Als Feline den attrak­ti­ven Zeno und sei­ne Freun­de in einem Stadt­park ken­nen­lernt, ist sie sofort Feu­er und Flam­me die Grup­pe, die dort Bas­tel­ar­bei­ten und Ein­ge­mach­tes ver­kauft hat, in ihre freie Kom­mu­ne aufs Land zu beglei­ten. Dort ist alles so anders. Sie fĂŒhlt sich wohl und gebor­gen, so glĂŒck­lich wie schon lan­ge nicht mehr. Doch sie muss zurĂŒck nach Ber­lin. Aber nach­dem Feline erneut hef­tig mit ihrem Vater und sei­ner Neu­en anein­an­der­ge­rĂ€t, packt sie ihre Sachen und flĂŒch­tet dau­er­haft in die Kom­mu­ne. Das Leben dort ist zu Anfang noch sehr gewöh­nungs­be­dĂŒrf­tig. Sie ste­hen alle um fĂŒnf Uhr mor­gens auf, essen ungenießbaren… Weiterlesen!

Nataly Savina — Love Alice

Nataly Savina Love Alice2.MĂ€rz 2015

Der Peter-HĂ€rt­ling-Preis ging im Jahr 2013 an die let­tisch-deut­sche Autorin Nata­ly Savina fĂŒr ihren Roman “Love Ali­ce”. “Ein muti­ges und gekonnt cho­reo­gra­phier­tes Manu­skript” schreibt die Jury in ihrer BegrĂŒn­dung. Eine Geschich­te ĂŒber eine außer­ge­wöhn­li­che Freund­schaft, eine Mut­ter-Toch­ter-Bezie­hung und einen uner­war­te­ten Schick­sals­schlag. Ein her­aus­ra­gen­des Buch, das unter die Haut geht â€” abso­lut lesens­wert! Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. FĂŒr Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Die 14-jĂ€h­ri­ge Ali­ce fĂŒhlt sich ein­sam. Kein Wun­der — ihre Mut­ter, eine eigen­sin­ni­ge Opern­sĂ€n­ge­rin reist fĂŒr ihre Auf­trit­te von Ort zu Ort. FĂŒnf Mal muss­te Ali­ce schon die Schu­le wech­seln. Freun­de fin­den ist da schwie­rig. Auf ihrer neus­ten Schu­le ist es jedoch anders. Da gibt es ein MĂ€d­chen, das Kris­tin heißt, auf ihr Namens­schild aber eine Kir­sche gemalt hat und von allen Cher­ry genannt wer­den möch­te. Sie igno­riert Ali­ce zunĂ€chst, beginnt dann aber die Gren­zen ihrer begin­nen­den Freund­schaft aus­zu­lo­ten. Cher­ry mit ihren knall­ro­ten Haa­ren und ihrem abge­dreh­ten, lau­nen­haf­ten Wesen. Sie unter­neh­men gemein­sa­me Aus­flĂŒÂ­ge in ein bizar­res Scherz­ar­ti­kel- und Kos­tĂŒm­ge­schĂ€ft, in eine Zoo­hand­lung, in der Ali­ce in ein Becken mit Fischen hin­ein­fas­sen soll, die nach ihren Fin­gern schnap­pen (es waren Piran­has!). Als die wage­mu­ti­ge Freun­din ĂŒber einen Sta­chel­draht­zaun klet­tert und Ali­ce hin­ter­her will, wackelt Cher­ry dar­an, bis… Weiterlesen!

Ali Lewis — Es wird schon nicht das Ende der Welt sein

Ali Lewis Es wird schon nicht das Ende der Welt sein27.Februar 2013

Die bri­ti­sche Autorin Ali Lewis Roman “Es wird schon nicht das Ende der Welt sein” ent­fĂŒhrt sei­ne Leser in die aus­tra­li­sche WĂŒs­te auf eine Rin­der­farm. Eine ange­nehm erzĂ€hl­te Fami­li­en­ge­schich­te ĂŒber die Höhen und Tie­fen — vor allem die Tie­fen — ihres All­tags, ĂŒber Ver­Àn­de­run­gen, dem Umgang mit Schick­sals­schlÀ­gen und dem Wie­der­zu­ein­an­der­fin­den, an dem eine eng­li­sche Back­pa­cke­rin nicht ganz unschul­dig ist. Eine herz­er­wĂ€r­men­de Geschich­te! FĂŒr Jungs und MĂ€d­chen ab 12 Jah­ren. Aber auch fĂŒr Erwachsene.

Die Fami­lie des 13-jĂ€h­ri­gen Dan­nys lebt in der Tana­mi WĂŒs­te, Aus­tra­li­en. Zwei­hun­dert Mei­len von Ali­ce Springs ent­fernt. In der Ein­öde. Die nĂ€chs­ten StĂ€d­te sind mei­len­weit ent­fernt. Sie betrei­ben eine gro­ße Rin­der­farm mit sech­zehn­hun­dert Qua­drat­mei­len WĂŒs­ten­land. Sie — das sind Dan­nys Eltern, sei­ne klei­ne sie­ben­jĂ€h­ri­ge Schwes­ter Emi­ly und sei­ne 14-jĂ€h­ri­ge Schwes­ter Sis­sy, die seit kur­zem ĂŒber­ra­schen­der­wei­se schwan­ger ist, aber nie­man­dem ver­ra­ten will,… Weiterlesen!

Daniel O. Bachmann — Die SchĂŒler von Winnenden

Daniel O. Bachmann Die SchĂŒler von Winnenden20.Februar 2013

Es gibt vie­le BĂŒcher, die man mit einer gesun­den Distanz lesen kann — man weiß: okay, das hier ist fik­tiv, das könn­te zwar so oder so Ă€hn­lich pas­sie­ren, aber es ist zu weit weg, um inten­si­ve GefĂŒh­le zu hin­ter­las­sen. Bei die­sem Buch “Die SchĂŒÂ­ler von Win­nen­den”, geschrie­ben von sechs SchĂŒÂ­lern und einer Leh­re­rin, ist es jedoch nahe­zu unmög­lich distan­ziert zu blei­ben, denn das hier, das ist WIRKLICH pas­siert. Der Roman basiert auf den wah­ren Ereig­nis­sen des 11. MĂ€rz 2009, dem Tag des Amok­laufs, durch wel­chen die klei­ne Stadt Win­nen­den eine leid­vol­le Bekannt­heit erlang­te, die man kei­ner Stadt und sei­nen Bewoh­ner je wĂŒn­schen möch­te. FĂŒr Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

“Die SchĂŒÂ­ler von Win­nen­den” ist in der Rei­he “Unser Leben” im Are­na Ver­lag erschie­nen (in Zusam­men­ar­beit mit Dani­el Oli­ver Bach­mann) und umfasst die Erleb­nis­se und Erin­ne­run­gen vor, wĂ€h­rend und nach dem Amok­lauf an der Albert­ville-Real­schu­le in Win­nen­den. Es wird aus sich abwech­seln­den Per­spek­ti­ven erzĂ€hlt, wobei stets der Name der betrof­fe­nen Per­son mit einem Zitat am Anfang steht. Die SchĂŒÂ­ler das sind: Jen­ni­fer Schrei­ber (15), Stef­fen Sai­ler (15), Marie Bader (16), Anna­bell Scho­ber (11), Pia Sell­mai­er (8) und die Leh­re­rin Marie-Lui­se Braun, wobei die Namen teil­wei­se geĂ€n­dert wur­den und die Alters­an­ga­be sich auf das dama­li­ge Alter bezieht. Die geschil­der­ten Ereig­nis­se wir­ken dadurch noch umso hef­ti­ger, da die ErzĂ€h­ler auch den Tag vor dem Amok­lauf schil­dern. Was sie in ihrer Fami­lie unter­nom­men haben, wie sie abends bei­spiels­wei­se noch ein Fuß­ball­spiel im Fern­se­hen sahen oder fĂŒr eine bevor­ste­hen­de Klau­sur ler­nen muss­ten. Wie sie zur Schu­le gin­gen, was im Unter­richt behan­delt wur­de. Wie sie die ers­ten SchĂŒsse … Weiterlesen!

Lola Renn — Drei Songs spĂ€ter

Lola Renn Drei Songs spÀter19.Februar 2013

“Drei Songs spÀ­ter” von der deut­schen Autorin Lola Renn ist ein kurz­wei­li­ger, inter­es­sant geschrie­be­ner Roman ĂŒber gro­ße TrĂ€u­me, Tanz und fami­liÀ­re Pro­ble­me. Erschie­nen im Bloo­moon Ver­lag, dem neu­en Imprint von arsEdi­ti­on. FĂŒr Jugend­li­che ab 12.

Die 15-jĂ€h­ri­ge Zeta möch­te unbe­dingt TĂ€n­ze­rin wer­den! Doch ihre Eltern glau­ben nicht an sie, der cho­le­ri­sche Vater möch­te lie­ber, dass sie ihr Abitur mit Bra­vour meis­tert und die Mut­ter hĂ€lt ohne­hin meis­tens zu ihrem Mann. Vor allem ihre schlech­te Mathe­ma­tik­no­te sorgt bei Zetas Vater regel­mĂ€Â­ĂŸig fĂŒr Wut­aus­brĂŒÂ­che. Sie nimmt doch schon Nach­hil­fe! War­um ist sie denn immer noch so schlecht? Doch Mathe will ein­fach nicht in Zetas Kopf hin­ein. Am liebs­ten wĂ€re sie auf ein musi­sches Inter­nat gegan­gen, aber das erlaub­ten ihre Eltern, die bei­de ger­ne in den Alko­hol flĂŒch­ten, nicht. Über­haupt hat sie es zur Zeit sehr schwer zu Hau­se. Wegen jeder Klei­nig­keit ras­tet ihr Vater… Weiterlesen!

Lotte Kinskofer — Spring in den Himmel

Lotte Kinskofer Spring in den Himmel29.Januar 2013

Die deut­sche Autorin Lot­te Kins­ko­fer hat mit “Spring in den Him­mel” einen sehr unter­halt­sa­men Roman geschrie­ben, der sich mit Freund­schaft, Ver­trau­en und Mani­pu­la­ti­on aus­ein­an­der­setzt. Psy­cho­lo­gisch dicht erzĂ€hlt. FĂŒr Jugend­li­che ab 14.

Wie ein Wir­bel­wind taucht die quir­li­ge Yoyo in Jami­nas Leben auf. In einer ris­kan­ten Hals-ĂŒber-Kopf-Akti­on ret­tet sie Jami­na vor dem Zug­kon­trol­leur. Yoyo hat grĂŒÂ­ne StrĂ€h­nen im Haar, sie ist frech, unan­ge­passt, aben­teu­er­lus­tig und liebt es zu pro­vo­zie­ren. Mit ihr wird Jami­nas ein­tö­ni­ges Leben auf ein­mal viel bun­ter und auf­re­gen­der. Jungs begin­nen sich fĂŒr sie zu inter­es­sie­ren, sie ver­liebt sich das ers­te Mal und sogar fĂŒrs Bun­gee­jum­pen kann Yoyo sie begeis­tern. Doch dann stellt Jami­na das MĂ€d­chen das ers­te Mal ihren Eltern und ihrem klei­nen Bru­der Rafik vor und muss fest­stel­len, dass Yoyo sich auf ein­mal ganz anders ver­hĂ€lt und den Eltern völ­lig ande­re Din­ge ĂŒber ihr Leben ver­rĂ€t, als sie Jami­na erzĂ€hlt hat. Über­haupt scheint sich das auf­ge­weck­te MĂ€d­chen plötz­lich mehr und mehrWeiterlesen!

Alyssa B. Sheinmel — Stone girl

Alyssa B. Sheinmel Stone girl28.Januar 2013

“Stone girl” von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Alys­sa B. Shein­mel ist bei “Hey­ne fliegt” erschie­nen — dem jun­gen Pro­gramm des Hey­ne Ver­lags und erzĂ€hlt die Geschich­te eines mager­sĂŒch­ti­gen MĂ€d­chens, wel­ches lang­sam einen Weg aus ihrer Krank­heit fin­det. Sen­si­bel erzĂ€hlt. FĂŒr Jugend­li­che ab 15.

Sie heißt Sarah Beth und wird von allen Sethie genannt. Sie ist 17 und fin­det sich viel zu dick. Sogar ihre Mut­ter hat ihrer Mei­nung nach eine bes­se­re Figur. In der Schu­le lĂ€uft eigent­lich alles gut, sie schreibt bes­te Noten und ihre Uni­be­wer­bun­gen hat sie auch schon lĂ€ngst fer­tig. Doch in Sethies Kopf dreht sich alles nur ums DĂŒnn­sein. Wie viel darf sie essen? Wie kann sie noch dĂŒn­ner wer­den? Ihrem Freund Shaw ver­sucht sie stets alles recht zu machen, sei­ne Mei­nung ist ihr Maß­stab. Doch in der Öffent­lich­keit ihre Hand hal­ten oder sie kĂŒs­sen, das will er nicht. Bis sie eines Tages Ben ken­nen­lernt und merkt, … Weiterlesen!

Elizabeth Scott — Between love and forever

Elizabeth Scott - Between love and forever24.Dezember 2012

“Bet­ween love and fore­ver” ist das neue Buch von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Eliza­beth Scott, die ein her­vor­ra­gen­des GespĂŒr fĂŒr das GefĂŒhls­le­ben Jugend­li­cher hat. Ein Roman ĂŒber eine Bezie­hung zwi­schen zwei Schwes­tern, ĂŒber Eifer­sucht, Selbst­wert­ge­fĂŒhl und eine ers­te Lie­be. FĂŒr Jugend­li­che ab 14.

Die 17-jĂ€h­ri­ge Abby hĂ€lt nicht viel von sich. Sie fĂŒhlt sich hĂ€ss­lich, unge­liebt und unbe­ach­tet. Was kein Wun­der ist, da sie stets im Schat­ten ihrer drei Jah­re Ă€lte­ren Schwes­ter Tess lebt. Die­se ist wun­der­schön, intel­li­gent, hat zahl­lo­se Ver­eh­rer und wird ein­fach von jedem geliebt. Wie soll man denn da dage­gen ankom­men? Abby pro­biert es schon gar nicht mehr. Das Herz hat sie sich bereits ein­mal bre­chen las­sen — denn Jack war eigent­lich an Tess inter­es­siert und nicht an ihr, wie sie letzt­end­lich hat schmerz­lich fest­stel­len mĂŒs­sen. Doch nun ist Tess nach einem Auto­un­fall ins Koma gefal­len und nichts ist mehr wie vor­her. Und Abby ver­sucht alles, um sie wieder… Weiterlesen!

Brian Conaghan — Der Junge, der es regnen ließ

Brian Conaghan Der Junge, der es regnen ließ18.Dezember 2012

“Der Jun­ge, der es reg­nen ließ” von dem bri­ti­schen Autoren Bri­an Conag­han ist ein Jugend­buch ĂŒber ein hoch bri­san­tes The­ma: Mob­bing und des­sen unvor­her­seh­ba­re Fol­gen. Ide­al als Klas­sen­lek­tĂŒÂ­re geeig­net, weil es viel Spiel­raum fĂŒr eige­ne Über­le­gun­gen lĂ€sst. FĂŒr Jugend­li­che ab 14.

Chem ist neu an der Schu­le. Er kommt aus Eng­land und ist erst ganz frisch nach Schott­land gezo­gen. Der Umzug war nicht gewollt, aber not­wen­dig, da sein Vater sei­ne Arbeits­stel­le wech­seln muss­te. Der Jun­ge fĂ€llt auf durch sei­nen ande­ren Akzent, ĂŒber den sich bald die NEDs — die unge­bil­de­ten Straf­tÀ­ter der Schu­le — lus­tig machen. Auch ist Chem ziem­lich intel­li­gent und ver­fĂŒgt ĂŒber einen viel grĂ¶Â­ĂŸe­ren Wort­schatz, als die meis­ten ande­ren Jugend­li­chen in sei­nem Alter. Und obwohl er in der jun­gen Rosie eine Freun­din fin­det, geht das Mob­bing wei­ter und wird immer extre­mer. Bis die Situa­ti­on eska­liert und Chem etwas tut, das nicht mehrWeiterlesen!

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