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Clare Furniss — Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb

Clare Furniss Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb24.Juli 2016

Ein wirk­lich bezau­bern­des Buch hat die bri­ti­sche Autorin Cla­re Fur­niss geschrie­ben: „Das Jahr, nach­dem die Welt ste­hen blieb“. Ein sowohl trau­ri­ger, als auch hoff­nungs­vol­ler Roman. Eine Fami­li­en­ge­schich­te über einen plötz­li­chen Tod und den Beginn eines neu­en Lebens. Mit­ten­drin eine Jugend­li­che, die mit all dem zurecht kom­men muss und auch die Lie­be für sich ent­deckt. Sehr gefühl­voll und herz­er­wär­mend erzählt! Nun neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Pearl ist am Boden zer­stört. Ihre Mut­ter ist gestor­ben. Ganz uner­war­tet und plötz­lich. Bei der Geburt ihrer Schwes­ter Rose kam sie ums Leben. Nun ist nichts mehr so wie es war. In ihrer Trau­er zieht das jun­ge Mäd­chen sich immer mehr zurück. Mit ihrer bes­ten Freun­din Mol­ly möch­te sie sich kaum mehr tref­fen. Von ihrem Stief­va­ter fühlt sie sich abge­lehnt. Er scheint das Baby mehr zu mögen als sie. Über­haupt kann Pearl mit Rose nichts anfan­gen. Denn wenn sie nicht wäre, wäre ihre Mut­ter jetzt nicht tot. Doch dann muss Pearl eine Zeit lang auf das Baby auf­pas­sen, weil ihr Vater wie­der arbei­ten gehen muss und noch kei­ne Betreu­ung gefun­den hat. Das stellt Pearl vor eine gro­ße Herausforderung…

Das Jahr, nach­dem die Welt ste­hen blieb“ wird kom­plett aus Pearls Per­spek­ti­ve erzählt. Es ist ein­ge­teilt in meh­re­re Mona­te und umfasst ein gan­zes Jahr. Trotz ihrer wider­sprüch­li­chen Gefühle … Weiterlesen!

Claire Zorn — Klippen springen

Claire Zorn Klippen springen19.Juli 2016

Klip­pen sprin­gen” von der aus­tra­li­schen Autorin Clai­re Zorn ist ein Roman über ein jun­ges Mäd­chen, die mit dem Unfall­tod ihrer Schwes­ter und den Fol­gen von Mob­bing zurecht­kom­men muss und erst durch einen Jun­gen lernt, sich wie­der neu auf das Leben ein­zu­las­sen. Eine äußerst bewe­gen­de, schmerz­vol­le Geschich­te, die in Aus­tra­li­en zwei der renom­mier­tes­ten Prei­se für Jugend­li­te­ra­tur erhal­ten hat. Für Jugend­li­che ab 13 Jah­ren und inter­es­sier­te Erwachsene.

Aus­tra­li­en. In den Blue Moun­ta­ins. Die 15-jäh­ri­ge Han­nah lei­det immer wie­der unter Panik­at­ta­cken. Auch der Unfall­tod ihrer älte­ren Schwes­ter Katie vor fast einem Jahr macht ihr noch schwer zu schaf­fen. Sie war schon bei ver­schie­de­nen Psy­cho­lo­gen, ist momen­tan bei der Schul­psy­cho­lo­gin Anne in Behand­lung. In ihrer Fami­lie ist auch nichts mehr so, wie es ein­mal war: ihr Vater arbei­tet viel und ihre Mut­ter hat seit Katies Tod das Haus nicht mehr ver­las­sen. “Bizar­rer­wei­se bin ich fast lie­ber in der Schu­le. Zumin­dest wer­de ich dort abge­lenkt. Die Stun­den, in denen ich mit Mum allein zu Haus bin, deh­nen sich aus wie ein Oze­an, den ich mit gesenk­tem Kopf durch­schwim­men muss.” (Zitat S.31) Doch auch in der Schu­le ist nicht alles per­fekt. Han­nah ist zum abso­lu­ten Außen­sei­ter gewor­den. Wäh­rend sie vor dem Unfall ihrer Schwes­ter auf übels­te Wei­se gemobbt … Weiterlesen!

Amanda Maciel — Das wirst du bereuen

Amanda Maciel Das wirst du bereuen14.Juli 2016

Das wirst du bereu­en” von Aman­da Maciel ist das Debüt einer ame­ri­ka­ni­schen Autorin, die zugleich Kin­der­buch­lek­to­rin ist. Der Roman, des­sen schlich­tes, aber prä­gnan­tes Cover sogleich auf sich auf­merk­sam macht, setzt sich mit einer Kom­bi­na­ti­on aus inter­es­san­ten The­men aus­ein­an­der: Sui­zid, Schuld und Mob­bing. Unter­halt­sam und soli­de erzählt. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 Jahren.

Durch die Freund­schaft zu der selbst­be­wuss­ten Bri­el­le gelingt es der schüch­ter­nen Sara in die Rie­ge der belieb­tes­ten Mäd­chen der Schu­le auf­zu­stei­gen. Auch schafft sie es sich einen der cools­ten Jungs zu angeln. Dylan. Mit ihm erlebt sie ihr ers­tes Mal auf einer Par­ty. Doch dann kommt ihr Emma, das neue Mäd­chen auf der Schu­le, in die Que­re. Sara fin­det eine SMS von ihr auf sei­nem Han­dy. Auch sonst scheint sich Emma mit Dylan ganz gut zu ver­ste­hen. Emma, die irgend­wie mit vie­len Jungs flir­tet. Das wol­len Bri­el­le und Sara sich nicht bie­ten las­sen. Sie star­ten eine Hetz­kam­pa­gne gegen das Mäd­chen, an der sich die hal­be Schu­le betei­ligt. Ihre Aktio­nen wer­den immer gemei­ner, bis Emma sich auf einmal … Weiterlesen!

Joyce C. Oates — Zwei oder drei Dinge, die ich dir nicht erzählt habe

Joyce Carol Oates Zwei oder drei Dinge, die ich dir nicht erzählt habe24.Juni 2016

Die bekann­te, ame­ri­ka­ni­sche Autorin Joy­ce Carol Oates hat mit „Zwei oder drei Din­ge, die ich dir nicht erzählt habe“ einen Roman geschrie­ben, der sich mit dem Erwach­sen­wer­den und den damit ver­bun­de­nen Schwie­rig­kei­ten aus­ein­an­der­setzt. The­ma­ti­siert wer­den unter ande­rem Schei­dung, Selbst­ver­let­zung, Sui­zid und Mob­bing. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 Jahren.

Wenn Meris­sa eines ist, dann erfolg­reich. Sie hat einen begehr­ten Stu­di­en­platz an der Brown ergat­tert und damit vie­le ihre Klas­sen­ka­me­ra­den neid­voll hin­ter sich gelas­sen. In sämt­li­chen Fächern schreibt sie Best­no­ten, hat in einem Thea­ter­stück die Haupt­rol­le bekom­men und ist ansons­ten sozi­al auch sehr enga­giert. Doch sie ist unglück­lich. Sie sehnt sich nach der Lie­be und der Bestä­ti­gung ihres Vaters, der immer sel­te­ner zu Hau­se ist, lei­det unter ihrem eige­nen Per­fek­tio­nis­mus und hat begon­nen sich selbst zu ver­let­zen. Sie muss sich bestrafen…

Tink ist anders als alle ande­ren. Knall­ro­te Haa­re. Auf­ge­weck­tes Wesen. Direkt. Nimmt kein Blatt vor den Mund. Weder gegen­über Leh­rern, noch gegen­über Mit­schü­lern. Frü­her hat sie mal bei einer Fern­seh­se­rie mit­ge­spielt. Doch die Zeit als Kin­der­starWeiterlesen!

Jana Frey — Liebeskinder

Jana Frey Liebeskinder19.Juni 2016

Lie­bes­kin­der” ist ein Roman der deut­schen Autorin Jana Frey. Ein opu­len­tes Werk, das bes­te Unter­hal­tung bie­tet. Über Freund­schaft, Fami­lie, den Man­gel an Lie­be zu sich selbst und dem Seh­nen nach sel­bi­ger. Ein Buch, zwei Geschich­ten. Meh­re­re Zeit­ebe­nen. Ein Kalei­do­skop bril­lant gezeich­ne­ter Cha­rak­te­re. Bewe­gend und authen­tisch. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Lese­tipp! Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Zadoc und Ivo­ry. Sie sind Nach­bars­kin­der. Er stammt aus ärme­ren Ver­hält­nis­sen, der Vater ver­stor­ben, als er 5 Jah­re alt war. Sie ist Toch­ter aus wohl­ha­be­nem Hau­se, hat neben ihren Eltern zwei Geschwis­ter und Aupair-Mäd­chen, die sie betreu­en. Am Ende ihres weit­läu­fi­gen Grund­stücks haben sich Zadoc und Ivo­ry das ers­te Mal getrof­fen, als sie noch ganz klein waren. Ihre Eltern sehen es nicht ger­ne, wenn Ivo­ry sich mit Zadoc trifft. Denn der Jun­ge ist anders als die ande­ren Kin­der. Er hat… Weiterlesen!

Lara Schützsack — Und auch so bitterkalt

Lara Schützsack Und auch so bitterkalt18.Mai 2016

Lara Schütz­sack hat mit “Und auch so bit­ter­kalt” ein ganz beson­de­res Buch geschrie­ben. Die Geschich­te zwei­er Schwes­tern. Eine Fami­li­en­ge­schich­te? Viel mehr als das: Das Psy­cho­gramm einer beson­de­ren Bezie­hung. Ein Tanz auf dem Draht­seil. Rikant, fas­zi­nie­rend und extra­va­gant! Ein Lese-High­light. Jetzt neu als Taschen­buch erschie­nen. Für Jugend­li­che ab 14 und für inter­es­sier­te Erwachsene.

Erzählt wird die Geschich­te kom­plett aus der Per­spek­ti­ve von Mali­na, Luc­in­das jün­ge­rer Schwes­ter. Sie ver­ehrt Luc­in­da, lauscht ihren aus­ge­dach­ten Geschich­ten über das Fan­ta­sie­land Ten­ebri­en, macht bei all ihren aus­ge­fal­le­nen Vor­schlä­gen mit (wie zum Bei­spiel auf der kaput­ten Eisen­bahn­brü­cke lie­gen und in den Him­mel schau­en). Doch Luc­in­da ist kein gewöhn­li­ches Mäd­chen. Neben ihrer Fan­ta­sie und ihrer eige­nen Art zu den­ken, hat sie auch eine dunk­le Sei­te. Eine, die sie nie­man­dem zei­gen will. Stundenlang… Weiterlesen!

Michelle Falkoff — Playlist for the dead

Michelle Falkoff Playlist for the dead15.Mai 2016

Play­list for the dead” ist das ers­te Buch der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Michel­le Falkoff. Ein Roman über Freund­schaft, Sui­zid und Schuld. Ver­bun­den mit einer Play­list, die dem Prot­ago­nis­ten Rät­sel auf­gibt. Eine inter­es­san­te Geschich­te, ein­fühl­sam und bewe­gend erzählt. Ide­al vor allem für Jungs (und Mäd­chen) ab 13 Jahren.

Liber­ty­ville. Eine klei­ne Gemein­de in Illi­nois. Der 15-jäh­ri­ge Sam will eigent­lich nur sei­nen bes­ten Freund Hay­den aus dem Tief­schlaf wecken. Sie waren ges­tern Abend zusam­men auf einer Par­ty, auf der etwas vor­ge­fal­len ist, für das Sam sich ent­schul­di­gen will: “Als ich ihn da so lie­gen sah, seufz­te ich und über­leg­te, wie ich die Ent­schul­di­gung für ver­gan­ge­ne Nacht, wegen der ich eigent­lich gekom­men war, in die Ent­schul­di­gung ein­flie­ßen las­sen konn­te, die ich ihm schul­dig wäre, wenn ich ihn gleich vom Bett auf den Boden fal­len ließ.” (Zitat aus “Play­list for the dead” S.5) Doch Hay­den wacht nicht auf. Eine lee­re Fla­sche Wod­ka steht auf sei­nem Schreib­tisch. Und Sam fin­det noch eine auf­ge­brauch­te Packung Vali­um­ta­blet­ten neben ihm. “Und dann sah ich noch etwas, was auf den Boden gefal­len war. Einen USB-Stick, der neben einem abgerissenenWeiterlesen!

Anne Eliot — Almost

Anne Eliot Almost3.April 2016

Almost” von der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Anne Eli­ot erschien zunächst in einem Self-Publi­shing-Ver­lag. Doch weil es so erfolg­reich war, nahm ein gro­ßes Ver­lags­haus die Autorin unter Ver­trag. Jetzt ist das Buch auch auf Deutsch erschie­nen. Ein Roman über Schat­ten der Ver­gan­gen­heit, die ein jun­ges Mäd­chen nicht los­las­sen. Über eine ver­trag­lich geplan­te Schein­be­zie­hung und eine unge­plan­te Lie­be. Herr­lich erfri­schend! Vol­ler Iro­nie und Wort­witz. Ein rich­tig coo­les, roman­ti­sches und zudem emo­tio­nal sehr ergrei­fen­des Buch. Für Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Die 17-jäh­ri­ge Jess ist eine Meis­te­rin der Selbst­kon­trol­le. Vor dem Spie­gel hat sie sich ver­schie­dens­te Gesichts­aus­drü­cke antrai­niert, um ihre Umge­bung zu täu­schen: “…mit bei­ßen­dem Spott, töd­li­cher Ver­ach­tung und einem stän­dig wach­sen­den Reper­toire an ziem­lich effek­ti­ven “Ver­piss dich”-Mimiken” (Zitat aus “Almost” S.12) hält sie ihre Mit­schü­ler auf Abstand. Freun­de hat sie kei­ne. Alp­träu­me hin­ge­gen jede Men­ge. Und das schon seit drei Jah­ren. Sie ist in psy­cho­lo­gi­scher Behand­lung. Seit eines ver­häng­nis­vol­len Abends, der ihr Leben zer­stör­te. Als sie jemand Weiterlesen!

Jan De Leeuw — Eisvogelsommer

Jan De Leeuw - Eisvogelsommer17.März 2016

Eis­vo­gel­som­mer” von dem bel­gi­schen Autoren Jan De Lee­uw ist ein Roman über Ver­lust, den Schmerz der Trau­er und des Los­las­sens. In einer poe­ti­schen, meis­ter­haf­ten Spra­che und aus einer ganz beson­de­ren Per­spek­ti­ve erzählt. Für Leser anspruchs­vol­ler, außer­ge­wöhn­li­cher Geschich­ten. Ab 14 Jah­ren und vor allem für Erwachsene.

Nie­der­lan­de. Der 15-jäh­ri­ge Tho­mas ist bei einem Unfall ums Leben gekom­men. Zurück­ge­las­sen hat er sei­nen altern­den, lang­sam dement wer­den­den Groß­va­ter, den gro­ßen Geschich­ten­er­zäh­ler: “Der Mann ist talen­tiert, das lässt sich nicht leug­nen. Die Art, wie jemand dir die Hand gibt oder bloß sei­nen Hut trägt, genügt ihm, um dir das gan­ze Leben die­ses Men­schen zu erzäh­len. Gib ihm ein Sand­korn und er erfin­det ein Schloss, zeig ihm eine Wim­per und er erzählt dir eine Fami­li­en­sa­ga.” (Zitat aus “Eis­vo­gel­som­mer” S.48) Zurück­ge­las­sen hat er auch sei­ne Eltern. Sei­nen Vater, den gro­ßen Schwei­ger, der mit der Trau­er um ihn bes­ser zurecht­zu­kom­men scheint als sei­ne Mut­ter. Sie möch­te sich auf ein­mal schei­den las­sen, sieht kei­nen Sinn mehr in ihrem Leben und ver­sinkt in der Bedeu­tungs­lo­sig­keit. Ihr ein­zi­ger Mit­tel­punkt ist ihr ver­stor­be­ner Sohn, des­sen Zim­mer sie… Weiterlesen!

Tabitha Suzuma — Broken: Der Moment, in dem du fällst

Tabitha Suzuma Broken Der Moment, in dem du fällst15.März 2016

Die bri­ti­sche Autorin Tab­itha Suzu­ma hat ein neu­es Buch geschrie­ben: “Bro­ken: Der Moment, in dem du fällst”. Nach ihrem Roman “For­bidden: Wie kann sich etwas so Fal­sches so rich­tig anfüh­len?” (2012 nomi­niert für den Deut­schen Jugend­li­te­ra­tur­preis, über das Tabu­the­ma Inzest) nimmt sie sich erneut eines hef­ti­gen The­mas an: Miss­brauch. Die Geschich­te eines Jun­gen, der als Turm­sprin­ger für Olym­pia trai­niert und durch die­se schreck­li­che Tat, deren Opfer er wird, buch­stäb­lich zu zer­bre­chen droht. Ein wahn­sin­nig ergrei­fen­der, emo­tio­na­ler Roman, erzählt mit einer inten­si­ven, atmo­sphä­ri­schen Spra­che. Lese­tipp! Für Jugend­li­che ab 15 Jah­ren und Erwachsene.

Lon­don. Der 17-jäh­ri­ge Mathéo ist einer der bes­ten Turm­sprin­ger des Lan­des. Er trai­niert flei­ßig, denn die eng­li­schen Meis­ter­schaf­ten in Brigh­ton ste­hen kurz bevor. Und nächs­tes Jahr erwar­tet ihn Olym­pia. Sein Trai­ner sieht gro­ßes Poten­ti­al in ihm. Pri­vat läuft bei ihm alles super. Er ist in der Eli­te­cli­que der Schu­le, ern­tet stets bewun­dern­de und aner­ken­nen­de Bli­cke und ist mit der attrak­ti­ven, aber boden­stän­di­gen Lola zusam­men. Sie stammt aus nicht gera­de ver­mö­gen­den Ver­hält­nis­sen, so wie Mathé­os Fami­lie, aber ihr Zuhau­se umgibt eine sehr herz­li­che und war­me Atmo­sphä­re. Ihre Mut­ter ist ver­stor­ben und ihr Vater Jer­ry ist zugleich ihr bes­ter Freund. Sie kom­po­nie­ren zusam­men Lie­der und für Mathéo ist Jer­ry fast wie ein Vater, den er in die­ser Form nie hat­te. Denn für Mathéo Fami­lie, ins­be­son­de­re sei­nen Vater, zäh­len vor allem gesell­schaft­li­ches Anse­hen, Erfolg undWeiterlesen!

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