Tova Friedman — Wir Kinder von Auschwitz: Wie ich das Todeslager überlebte
“Wir KinÂder von AuschÂwitz: Wie ich das TodesÂlaÂger ĂĽberÂlebÂte” von der polÂniÂschen Autorin und HoloÂcaust-ĂśberÂleÂbenÂden Tova FriedÂman erzählt deren GeschichÂte. 1938 in Polen geboÂren, kam sie bereits mit 4 JahÂren in ein ArbeitsÂlaÂger und mit 5 JahÂren dann zusamÂmen mit ihrer MutÂter in das KonÂzenÂtraÂtiÂonsÂlaÂger nach AuschÂwitz. Unter schlimmsÂten BedinÂgunÂgen lebend, unter HunÂger und Angst leiÂdend, sollÂte Tola (sie nannÂte sich erst späÂter um) schlieĂźÂlich in den GasÂkamÂmern sterÂben. Doch sie ĂĽberÂlebÂte. Und sie spricht auch heuÂte noch von ihren ErlebÂnisÂsen wähÂrend des HoloÂcausts. Hört nicht damit auf, ihre StimÂme zu erheÂben und gegen das VerÂgesÂsen anzuÂkämpÂfen. Ein äuĂźerst beweÂgenÂder, berĂĽhÂrenÂder, aber auch erschĂĽtÂternÂder Roman, der zwar jugendÂgeÂrecht erzählt wird (dies ist die JugendÂbuchÂverÂsiÂon ihres Buchs “Ich war das MädÂchen aus AuschÂwitz”), aber denÂnoch nichts ausÂspart. Ein wichÂtiÂges Buch, das sehr gut in SchuÂlen geleÂsen werÂden kann und sollÂte. FĂĽr JugendÂliÂche ab 12 Jahren.
Ein Jahr bevor der ZweiÂte WeltÂkrieg ausÂbrach, wurÂde Tola in Polen geboÂren. Ihre FamiÂlie ist jĂĽdisch und hat bald sehr unter den sich verÂänÂdernÂden BedinÂgunÂgen zu leiÂden. Ihr Vater, ihre MutÂter und sie werÂden in ein GhetÂto gebracht, in dem sie auf engsÂtem Raum zusamÂmen mit andeÂren leben mĂĽsÂsen. KinÂder gibt es kaum dort, vieÂle werden… Weiterlesen!