Monatliches Archiv: Mai 2015

Sara Pennypacker — Der Sommer der Eulenfalter

Sara Pennypacker Der Sommer der Eulenfalter30.Mai 2015

Die ame­ri­ka­ni­sche Autorin Sara Pen­ny­pa­cker hat mit “Der Som­mer der Eulen­fal­ter” ein rich­tig schö­nes Buch geschrie­ben. Eine Geschich­te ĂŒber Freund­schaft, Zusam­men­halt und den Wunsch nach einer rich­ti­gen Fami­lie. Aber auch ĂŒber die StĂ€r­ke zwei­er MĂ€d­chen, ĂŒber sich hin­aus­zu­wach­sen. Behut­sam und sen­si­bel erzĂ€hlt. Ein ganz beson­de­rer, wirk­lich loh­nens­wer­ter Roman mit einem bezau­bern­den Cover. FĂŒr Jugend­li­che ab 11 Jah­ren und Erwachsene.

Die 11-jĂ€h­ri­ge Stel­la wohnt schon seit fast zwei Mona­ten bei ihrer Groß­tan­te Loui­se. Der Schwes­ter ihrer ver­stor­be­nen Groß­mutter. Ihre Mut­ter, die ein ruhe­lo­ses Wesen hat, ist mal wie­der abge­taucht. Schon öfters ist sie ein paar Tage ein­fach weg­ge­we­sen und hat Stel­la allei­ne gelas­sen, aber jetzt hat sich das Jugend­amt ein­ge­schal­ten und Stel­la ist nach einem kur­zen Auf­ent­halt in einem Heim zu ihrer Groß­tan­te gekom­men. Die­se wohnt auf Cape Cod, einer Halb­in­sel im SĂŒd­os­ten von Mas­sa­chu­setts, direkt am Meer. Dort hat Loui­se ein paar klei­ne Feri­en­hĂŒt­ten, die sie im Som­mer ver­mie­tet. Schon frĂŒÂ­her hat auch Stel­las Mut­ter eini­ge Zeit bei ihrer Groß­tan­te gelebt. Von ihrem Auf­ent­halt zeu­gen die vie­len Blau­beer­strĂ€u­che, die sie mit Loui­se damals ange­pflanzt hat. Die Blau­bee­ren, die Stel­las Mut­ter geliebt hat und die auch Stel­la liebt. Als Sie­ben­jĂ€h­ri­ge hat sie ihrer Mut­ter ein­mal eine Ket­te mit auf­ge­fÀ­del­ten Blau­bee­ren geschenkt. “Sie hat­te die Ket­te den gan­zen Tag getra­gen, obwohl ihre Blu­se davon Fle­cken bekam, sie hat­te gesagt, sie fĂŒh­le sich damit wie ver­zau­bert.” (Zitat aus “Der Som­mer der Eulen­fal­ter”, S.11) FĂŒr das MĂ€d­chen ist es nicht ein­fach die­ses stĂ€n­di­ge Ver­las­sen­wer­den. Als dann eines Tages Loui­se plötz­lich tot in ihrem Fern­seh­ses­sel sitzt, ist dies fĂŒr sie beson­ders tra­gisch. Vor allem als … Weiterlesen!

Jane Casey — Sommer am Abgrund

Jane Casey Sommer am Abgrund29. Mai 2015

Das Cover von “Som­mer am Abgrund” der iri­schen Kri­mi­au­to­rin Jane Casey weckt schnell die Neu­gier­de und ist inter­es­sant gemacht. Dahin­ter ver­birgt sich ein Roman (sie­he Cover­auf­druck), den man wohl eher als Psy­cho­thril­ler ein­ord­nen wĂŒr­de und den unge­klĂ€r­ten Tod eines jun­gen MĂ€d­chens zum The­ma macht. Mit einer echt taf­fen Prot­ago­nis­tin, jeder Men­ge Span­nung und ein wenig Roman­tik. Ein ech­ter Page­tur­ner und die idea­le Feri­en­lek­tĂŒÂ­re! FĂŒr MĂ€d­chen ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Die 16-jĂ€h­ri­ge Jess wur­de von ihrem Freund betro­gen und ihre Mut­ter hat gera­de eine Schei­dung hin­ter sich. Zeit fĂŒr ein biss­chen Abstand. Das schien sich zumin­dest Jess’ Mut­ter gedacht zu haben, die auf ein­mal die Som­mer­fe­ri­en in ihrem Hei­mat­ort ver­brin­gen möch­te, den sie zuvor jah­re­lang gemie­den hat. War­um auf ein­mal jetzt nach Port Sen­ti­nel, ein klei­nes (fik­ti­ves) Kaff am Meer? Nie zuvor hat Jess die Fami­lie ihrer Mut­ter ken­nen­ler­nen dĂŒr­fen. Doch die Geheim­nis­se schei­nen nicht abzu­rei­ßen. Denn Freya, Jess unbe­kann­te Cou­si­ne, ist vor einem Jahr gestor­ben. Sie ist von einer Klip­pe gestĂŒrzt. Selbst­mord? Ein Unfall? Mord? Die UmstĂ€n­de ihres Todes wur­den nieWeiterlesen!

Sanne SĂžndergaard — Mein fantastisches Leben — von wegen!

Sanne SĂžndergaard Mein fantastisches Leben - von wegen!26.Mai 2015

Die dĂ€ni­sche Autorin San­ne SĂžn­der­gaard hat mit “Mein fan­tas­ti­sches Leben — von wegen!” einen ganz beson­de­ren Roman ĂŒber das The­ma Mob­bing und den Wunsch sich selbst das Leben zu neh­men. In Tage­buch­form und mit jugend­sprach­li­cher Aus­drucks­wei­se trifft der Leser auf eine Prot­ago­nis­tin, die kein Blatt vor den Mund nimmt und trotz­dem am Leben zu zer­bre­chen droht. Anders. Bewe­gend. Mit trau­ri­gem Sar­kas­mus. FĂŒr taf­fe Jugend­li­che ab 14.

Agnes ist 14. Sie hat begon­nen eine Art Tage­buch zu schrei­ben. Nur dass sie es nicht so nennt. Es ist ihr “Todes­buch”. Denn das jun­ge, etwas ĂŒber­ge­wich­ti­ge MĂ€d­chen hat beschlos­sen sich “in 12 Tagen, 1 Stun­de und 55 Minu­ten” (Zitat aus “Mein fan­tas­ti­sches Leben — von wegen!” S.5) das Leben zu neh­men. Von ihrem Tod hat sie schon genau Vor­stel­lun­gen. Sie will kein Grab und am liebs­ten ver­brannt und im Wald ver­streut wer­den. Sie wird Tablet­ten neh­men. Am 2. Novem­ber, ihrem 15. Geburts­tag. In der Schu­le wird sie schon seit Jah­ren geĂ€r­gert, vor allem von der Klas­sen­queen und ihrer Cli­que: “Auch wenn Sil­le und ihre Hof­schran­zen echt blöd sind, kann ich gut ver­ste­hen, wie­so sie auf mir rum­ha­cken. Wie gesagt: Ich bin anders. Und Men­schen, die anders sind, kann man nicht in Ruhe las­sen. Ich bin ein ver­flix­ter Mutant, jawohl. So sim­pel ist das.” (Zitat S.13). Auch ihre Eltern ver­ste­hen Agnes nicht wirk­lich. Mit ihrer Mut­ter gerĂ€t sie öfters in Streit und ihren Vater kann man sowieso… Weiterlesen!

Mandy Hubbard — Wie ich in High Heels durch die Zeit stolperte

 

Mandy Hubbard Wie ich in High Heels durch die Zeit stolperte20.Mai 2015

“Wie ich in High Heels durch die Zeit stol­per­te” der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Man­dy Hub­bard ist eine Zeitreise‑, Lie­bes- und Selbst­fin­dungs­ge­schich­te zugleich. Mit einer lie­bes­wer­ten Prot­ago­nis­tin, die in das Aben­teu­er ihres Lebens gerĂ€t und dabei neben­bei noch uner­war­te­tes Selbst­be­wusst­sein fin­det. Frech, zucker­sĂŒĂŸ, roman­tisch und tur­bu­lent. Ein kurz­wei­li­ges, recht unter­halt­sa­mes Lese­ver­gnĂŒÂ­gen fĂŒr MĂ€d­chen ab 12 Jahren.

Die 15-jĂ€h­ri­ge Ame­ri­ka­ne­rin Cal­lie (der ers­te Satz des Buches legt nahe, sie sei 16, sie ist aber 15! Über­set­zungs­feh­ler?) ist auf Klas­sen­fahrt in Lon­don. Vor einem Jahr wĂ€re das noch alles rich­tig toll gewe­sen, doch ihre bes­te Freun­din ist weg­ge­zo­gen und sie sitzt nun freun­din­nen­los in der Hotel­bar. Um die It-Girls ihrer Klas­se zu beein­dru­cken ver­sucht das unschein­ba­re und etwas toll­pat­schi­ge MĂ€d­chen durch ein beson­de­res Par­ty­out­fit zu glĂ€n­zen, das sie sich in Lon­don mit der Kre­dit­kar­te ihrer Mut­ter (ein “Not­fall!”) besorgt. Dazu gehö­ren natĂŒr­lich auch die pas­sen­den Schu­he. Ein paar 400-Pfund-teu­re High Heels in knall­rot zie­ren ihre FĂŒĂŸe, als sie den RĂŒck­weg zum Hotel antritt. Doch sie bleibt im mit dem Absatz am Stra­ßen­bo­den hĂ€n­gen und segelt ziem­lich unga­lant zu Boden. Nach­dem ihr Kopf auf unlieb­sa­me Wei­se Bekannt­schaft mit dem Lon­do­ner Stra­ßen­pflas­ter gemacht hat, wird es schwarz um Cal­lie. Sie erwacht… Weiterlesen!

Dawn O’Porter — Papierfliegerworte

Dawn O'Porter - Papierfliegerworte15.Mai 2015

Die bri­ti­sche Autorin Dawn O’Por­ter hat mit “Papier­flie­ger­wor­te” ein ganz beson­de­res Buch geschrie­ben, das die Geschich­te einer Freund­schaft in den 90ern erzĂ€hlt. Zwei MĂ€d­chen, die so unter­schied­lich wie Tag und Nacht sind und doch eine trau­ri­ge Gemein­sam­keit haben: sie ken­nen bei­de den Schmerz eines Ver­lus­tes. Ein Roman nicht nur ĂŒber Freund­schaft und schwie­ri­ge Fami­li­en­ver­hĂ€lt­nis­se, son­dern auch ĂŒber das Ver­zei­hen, das Sich­selbst­fin­den und Erwach­sen­wer­den. Äußerst berĂŒh­rend und ein­dring­lich erzĂ€hlt. FĂŒr Jugend­li­che ab 14 Jahren.

Guern­sey. Eine klei­ne Insel vor der fran­zö­si­schen KĂŒs­te. Gera­de mal 11km lang und 6,5km breit. Hier kennt jeder jeden und hier leben die 15-jĂ€h­ri­gen MĂ€d­chen Flo und RenĂ©e. Die Som­mer­fe­ri­en haben soeben ein Ende gefun­den und die Schu­le hat wie­der begon­nen. Gera­de RenĂ©e sehnt sich sehr danach wie­der dort­hin zu gehen: “Ich kann es kaum erwar­ten, wie­der in der Schu­le zu sein. Der Weg dort­hin erfĂŒllt wie immer sei­nen Zweck. Ich nen­ne es gern mei­ne tĂ€g­li­che Evo­lu­ti­on. Ich ver­las­se das Haus mit hĂ€n­gen­dem Kopf und kom­me mit hoch­ge­reck­tem Kinn und Lust auf ein biss­chen Spaß in der Schu­le an.” (Zitat aus “Papier­flie­ger­wor­te”, Sei­te 16ff) Ihr Zuhau­se ist bei ihren Groß­el­tern, seit ihre Mut­ter vor acht Jah­ren an Krebs gestor­ben ist und ihr Vater, der mit dem qual­vol­len Tod sei­ner Frau nicht fer­tig wur­de, RenĂ©e und ihre jĂŒn­ge­re Schwes­ter Nell ver­las­sen hat. Nell lei­det offen­sicht­lich an einer Ess­stö­rung und redet kaum mit RenĂ©e, ihr Groß­va­ter ist jĂ€h­zor­nig, und ihre Groß­mutter scheint auch all­mĂ€h­lich durch­zu­dre­hen. “Mei­ne Fami­lie kommt mir vor wie vier straff gespann­te Gum­mi­bĂ€n­der, die jeden Moment Weiterlesen!

Eva Moraal — Zwischen uns die Flut

Eva Moraal - Zwischen uns die Flut9.Mai 2015

“Zwi­schen uns die Flut” von der nie­der­lĂ€n­di­schen Autorin Eva Mor­aal ist ein dys­to­pi­scher Roman und zugleich eine moder­ne Romeo- und Julia-Geschich­te. Das Haupt­ele­ment des Buches ist das Was­ser, so kraft­voll und beson­ders wie ihre Prot­ago­nis­ten. Eine ĂŒber­flu­te­te Welt, eine Lie­be, die nicht sein darf, eine Ent­fĂŒh­rung, die sein muss — all das ver­spricht bes­te Unter­hal­tung! Span­nung, Roman­tik und Lei­den­schaft fĂŒr Jugend­li­che ab 16 Jah­ren und Erwachsene.

Nie­der­lan­de in einer fer­nen Zukunft. Das Land wur­de ĂŒber­schwemmt und nach der zwei­ten, gro­ßen Flut sind noch zwei Berei­che ĂŒbrig, in denen die Men­schen leben. In dem einen leben die “Nas­sen”, die vor dem Was­ser wenig geschĂŒtzt sind, weil sie in nied­ri­ger gele­ge­nen Gebie­ten und in Ă€rm­li­chen Ver­hĂ€lt­nis­sen leben. In dem ande­ren höher gele­ge­nen Gebiet leben die “Tro­cke­nen”, die Rei­chen, die die “Nas­sen” fĂŒr sich arbei­ten las­sen. Zudem ist das Land in fĂŒnf Zonen ein­ge­teilt. Nina, deren Vater der Gou­ver­neur ĂŒber eine die­ser Zonen ist, ist eine “Tro­cke­ne”. Doch da ihre Schu­le wegen Über­flu­tung geschlos­sen wur­de, muss auch sie jetzt auf eine Schu­le der “Nas­sen” gehen. Als sie von einem MĂ€d­chen auf dem Gang absicht­lich ange­rem­pelt wird, lernt sie Max, einen “Nas­sen”, ken­nen, der ihr beim Auf­le­sen ihrer Sachen hilft. Im Unter­richt setzt sie sich neben ihn und muss beob­ach­ten, wie er in der Pau­se mit drei ande­ren Jugend­li­chen in eine hef­ti­ge SchlÀ­ge­rei gerĂ€t. Mit so jeman­dem mit solch einem wut­er­fĂŒll­ten Blick möch­te sie lieber… Weiterlesen!

Carmen Rodrigues — Du bist das Gegenteil von allem

Carmen Rodrigues Du bist das Gegenteil von allem2.Mai 2015

“Du bist das Gegen­teil von allem” der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Car­men Rodri­gues ist ein Roman, der sich mit hef­ti­gen The­men aus­ein­an­der­setzt. Mit Sui­zid, Schuld, Freund­schaft, die an Gren­zen geht. Schmerz­li­ches Erwach­sen­wer­den, uner­wi­der­te Lie­be und Geheim­nis­se, die zu erdrĂŒÂ­cken dro­hen. Gewiss kein leich­tes Buch, aber ein Ă€ußerst bewe­gen­des. Lese­tipp fĂŒr Jugend­li­che ab 14 Jah­ren und Erwachsene.

Die 16-jĂ€h­ri­ge Ellie ist tot. Ein Über­do­sis Schlaf­ta­blet­ten. Sarah, ihre bes­te Freun­din, die die­sel­ben Tablet­ten nahm, hat ĂŒber­lebt. Das Leben muss wei­ter­ge­hen. Kli­nik­auf­ent­halt. The­ra­pie. Zuhau­se sein in einer Fami­lie mit drei Schwes­tern. Das ist fĂŒr Sarah nicht leicht: “Du wirst dich erho­len”, sagt Mom. “So etwas braucht ein­fach sei­ne Zeit.” Wir schwei­gen lan­ge. So lan­ge, bis wir eine ruhi­ge und gefass­te Bil­der­buch­fa­mi­lie sind: eine gute Mom­my, ein guter Dad­dy, eine gute Toch­ter. WĂ€h­rend die­ses Schwei­gens wird mir plötz­lich bewusst, dass ein Mensch ster­ben und gleich­zei­tig leben­dig blei­ben kann.” (Zitat aus “Du bist das Gegen­teil von allem” S.23) Doch jeder hat sein PĂ€ck­chen zu tra­gen. Auch die 15-jĂ€h­ri­ge Jes­sie, Sarahs jĂŒn­ge­re Schwes­ter lei­det. Auf ihre eige­ne Art. Und damit hat eben­falls Ellie zu tun: “Ich schaf­fe es nicht, das Essen bei mir zu behal­ten — wenn ich ĂŒber­haupt genug Appe­tit habe, etwas run­ter­zu­brin­gen. Es fĂŒhlt sich an, als wĂ€re ein­fach nicht genugWeiterlesen!

Beth Revis — Godspeed: Die Ankunft

Beth Revis Godspeed Die Ankunft1.Mai 2015

Eine gran­dio­se Sci­ence-Fic­tion-Rei­he (mit dys­to­p­hi­schen Ele­men­ten) fin­det ihren Abschluss: “Die Ankunft” der ame­ri­ka­ni­schen Autorin Beth Revis ist der drit­te und lei­der letz­te Band der “God­speed”-Tri­lo­gie. Ein spek­ta­ku­lÀ­res Buch, eine spek­ta­ku­lÀ­re Rei­he! Was die Span­nung und die vie­len ĂŒber­ra­schen­den Wen­dun­gen angeht, so könn­te sich selbst “Tri­bu­te von Panem” hier von noch eine Schei­be abschnei­den!;-) Wer die­se Rei­he als noch nicht kennt: lesen, lesen, LESEN!! FĂŒr Jugend­li­che ab 14, jun­ge Erwach­se­ne und Erwach­se­ne!

Sie sind gelan­det. Juni­or und Amy. Auf dem neu­en Pla­ne­ten. Doch die Bedro­hung naht. Nicht nur selt­sa­me Flug­sauri­er atta­ckie­ren die neue Kolo­nie, son­dern auch eine unsicht­ba­re, super intel­li­gen­te Spe­zi­es scheint auf der Zen­tau­ri-Erde zu leben. Selbst das Mili­tĂ€r, zu dem auch Amys Vater zĂ€hlt, der der neue AnfĂŒh­rer ist, kann nicht viel aus­rich­ten. Aller­dings haben Juni­or und Amy auch das GefĂŒhl, dass Colo­nel Mar­tin ihnen… Weiterlesen!

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