Robert M. Sonntag â Die Scanner
Der deutÂsche Autor Robert M. SonnÂtag hat eine fasÂziÂnieÂrenÂde ZukunftsÂgeÂschichÂte ĂŒber die BuchÂbranÂche geschrieÂben: âDie ScanÂnerâ heiĂt der dysÂtoÂpiÂsche Roman und gewĂ€hrt seiÂnem Leser einen EinÂblick in eine mögÂliÂche Welt ohne gedruckÂte BĂŒcher in einer komÂplett verÂnetzÂten Welt. Eine SchreÂckensÂviÂsiÂon fĂŒr BuchÂhĂ€ndÂler, VerÂleÂger und LiteÂraÂturÂagenÂten. Ein AnstoĂ, um nachÂzuÂdenÂken, ein TheÂma volÂler AktuaÂliÂtĂ€t â ĂŒber eine BranÂche, die sich im Umbruch befinÂdet. FĂŒr ErwachÂseÂne und fĂŒr JugendÂliÂche ab 14.
Im JahÂre 2035. Der junÂge Rob und sein besÂter Freund Jojo arbeiÂten als BuchÂagenÂten fĂŒr Scan AG, ein TochÂterÂunÂterÂnehÂmen von UltraÂnetz, das die Welt ĂŒber Mobril komÂplett mitÂeinÂanÂder verÂnetzt. Mobril, das sind BrilÂlen, die wie SonÂnenÂbrilÂlen ausÂseÂhen und SmartÂphones und ComÂpuÂter komÂplett ersetzt haben â alles funkÂtioÂniert nun ĂŒber Mobril. Die Scan AG hat es sich zur AufÂgaÂbe gemacht die ganÂze Welt papierÂfrei zu machen. Alle gedruckÂten AusÂgaÂben, ob ZeiÂtung, Buch oder ZeitÂschrift solÂlen digiÂtaÂliÂsiert werÂden und im UltraÂnetz fĂŒr jeden jederÂzeit und vor allem kosÂtenÂfrei verÂfĂŒgÂbar sein! HierÂfĂŒr bieÂten Rob und Jojo den weniÂgen LeuÂten, die sich noch mit Buch finÂden lasÂsen, Geld an. HinÂterÂher werÂden die gedruckÂten BĂŒcher von ihnen ĂŒber die Mobril einÂgeÂleÂsen und bei Nomos â ihrem Chef â abgeÂgeÂben, um dann verÂbrannt zu werÂden. Doch eines Tages trefÂfen sie im MetroÂgÂleiÂter auf einen seltÂsaÂmen, alten… Weiterlesen!