Tess Sharpe — The girls I’ve been
“The girls I’ve been” ist ein Thriller der amerikanischen Autorin Tess Sharpe, der sich wirklich zu lesen lohnt! Sie stellt ein Mädchen in den Vordergrund, das mit zwei Freunden mitten in einen Banküberfall gerät und als Geisel genommen wird. Doch die Gangster ahnen nicht, mit wem sie es zu tun haben. Denn Nora ist die Tochter einer Trickbetrügerin und mit allen Wassern gewaschen. Eine Geschichte über die Schatten der Vergangenheit, Manipulation, die Suche nach der Wahrheit und nach der eigenen Identität. Raffiniert und mit allerlei Rückblenden erzählt. Heftig. Mitreißend. Und absolut empfehlenswert! Verfilmung mit Millie Bobby Brown auf Netflix in Planung. Für taffe Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene.
Eigentlich wollten sie nur Geld einzahlen. Doch dann geraten sie mitten in einen Banküberfall: Nora, ihr Exfreund Wes und ihre aktuelle Liebe Iris. Mit ihnen sind noch andere Menschen in der Bank. Die Kassiererin, ein Wachmann, ein Kind und eine ältere Frau. Während es der Kassiererin nicht zu gelingen scheint, den Alarmknopf zu drücken, hat Nora jedoch mit ihrem Handy eine Nachricht absetzen können. An ihre zwanzig Jahre ältere Schwester Lee. Sie schickt ihr das Wort “OLIVE”. “Solange ich meine Schwester kenne, ist das immer unser Notfallcode gewesen. Wir sind Mädchen, die sich auf Stürme vorbereiten. Lee wird kommen. Meine Schwester kommt immer. Und sie bringt Verstärkung mit.” (Zitat aus The girls I’ve been” S.16ff) Die zwei Männer sind bewaffnet und äußerst gefährlich. Sperren ihre Geiseln in verschiedenen Büroräume ein. Sie haben offenbar… Weiterlesen!